(Dr.) Heinrich Houben (1885 - 1967)

Heinrich Houben wird 1885 in Bonn geboren. Über seine Kindheit und Jugendzeit in Bonn ist wenig reportiert. Er stammt - dem Vernehmen nach - aus einer im rheini-

schen Vorgebirge, wahrscheinlich im heutigen Bornheim, ansässigen Familie mit bäuerlichem Hintergrund. Nach dem Abitur studiert er an der Rheinischen Friedrichs-Wilhelm Universität in Bonn die Fächerkombination Chemie und Botanik.

1911 schließt er sein Studium mit einer Promotion als Chemiker ab. Schon während seines Studiums betätigt sich Heinrich Houben in seiner Freizeit als Maler. Seine bevorzugten Motive sind Landschaften, die er - beeinflusst durch die französischen Impressionisten - "vor Ort" im Bonner Umfeld malt. Sicherlich ist er von den Werken von Camille Pissarro, Eduard Manet und Claude Monet beeinflusst und - wie sie, ein leidenschaftlicher Verfechter der Freilicht- und Freiluftmalerei. "Man muss Luft, Licht und Farben sehen, um sie wirklich malen zu können", ist seine Überzeugung und so "portraitiert" er vornehmlich "Licht und Luft", ob im Siebengebirge, ob im Vorgebirge, ob im Kottenforst, am Rhein oder in seiner Heimatstadt Bonn selbst.

Heinrich Houben

Als promovierter Chemiker sind Heinrich Houbens wissenschaft-

liche Arbeiten kriegswichtig, zumal er - wie überliefert ist - nach

dem Studium bei der "Deutschen Sprengstoffchemie GmbH" (Fir-

menname) tätig wird. Sein Auskommen scheint gesichert. Mit

Ausbruch des 1. Weltkrieges wird er eingezogen und "an die Ost-

front versetzt". Wahrscheinlich wird er zur Unterstützung der

Sprengstoffproduktion in den damals noch im Aufbau befindlichen

Pulver- und Sprengstofffabriken der Deutschen Sprengstoffchemie

GmbH in der Nähe der Stadt Forst (bei Görlitz) tätig.

Welche Umstände letztendlich dazu geführt haben, dass Dr. Heinrich Houben seine gesicherte Existenz als Chemiker nach dem 1. Weltkrieg komplett aufgibt und sich in aller Konsequenz ausschließlich seiner Kunst widmet, darüber kann heute nur spekuliert werden. Ob es die Kriegserlebnisse selbst waren oder die Einsicht, dass Kriege fortan auch mit biochemischen Kampfmitteln, mit Giftgas und tödlichen Krankheitskeimen geführt würden - diese Vorstellung alleine muss für ihn persönlich so grauenerregend gewesen sein, dass er beschließt, zukünftig einen möglichst großen Abstand von aller Wissenschaft zu wahren. Er wird zu einem überzeugten Pazifisten.

Von Hause aus im römisch-katholischen Glauben erzogen, findet Heinrich Houben bereits in den frühen 20-er Jahren Anschluss an den kirchlich-pazifistischen Kreis bodenständiger Vorgebirgsbauern rund um Wilhelm Maucher (1903-1993). Maucher ist im Vorgebirge als tiefreligiöser "Vorgebirgsrebelle", als Pazifist und als NS-Wider-standskämpfer, gleichzeitig aber wegen seines lockeren Lebenswandels nicht gerade als Moralapostel bekannt. Er wird als ein prinzipienfester, "rheinischer Querkopf " mit einem ausgeprägt sozialem Gewissen beschrieben. Frohnatur und ernsthafter antiautoritärer Widerständler zugleich. Während der NS-Zeit bei Freunden untergetaucht, packt Wilhelm Maucher nach dem Krieg sofort die Wiederaufbauarbeit an. Er lässt beispielsweise notleidende Familien gegen Entgeld Brombeeren sammeln und keltert daraus einen weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus bekannten Brombeerwein ("Rebellenblut"), den er unter anderem in dem Ausflugslokal "Heimatblick" seinen Gästen anbietet. Später legt er sich auch mit deutschen Nachkriegspolitikern u.a. mit Prof. Ludwig Erhardt an, weil ihm dessen "Soziale Marktwirtschaft" in der konkreten Anwendung auf die rheinischen Obst- und Gemüsebauern "viel zu wenig sozial" erscheint. Auch sonst tritt Wilhelm Maucher als aktiver Gestalter seines Umfeldes in Erscheinung. Bereits zwischen den beiden

Weltkriegen betätigt er sich Kunstmäzen. So beteiligt er sich mit Geldspenden an einer angemessene Ausstattung der heimischen Vorgebirgskapellen, beauftragt heimische Künstler mit der Erstellung und Renovierung von Wegkreuzen und initiiert den rheinischen "Friedensweg", der mit einer großen, von ihm gespendeten  Christusstatue als Mahnmahl überhalb der Köln-Bonner Bucht zwischen Alfter und Roisdorf endet (siehe Künstlerprofil von Jacobus Linden).

 

Wilhelm Maucher unterstützt Heinrich Houben, als dieser sich nach den Erlebnissen im ersten Weltkrieg entschließt, seinen Lebensweg zu ändern und Künstler zu werden.

Künstlerisch ist Heinrich Houben ein Autodidakt. Sein beachtliches zeichnerisches und malerisches Talent, vor allem die Fähigkeit, meisterlich mit Pinsel und Farbpalette umzugehen, entwickelt er völlig "aus sich selbst heraus". Er hat, wie er gegegenüber Dritten einmal erklärte, weder eine Kunstschule besucht noch sonstigen Unterricht erhalten. Einzig die eigene künstlerische Auffassung ist und bleibt ihm Maßstab für seine Kunst. Er ist in dieser Hinsicht geradezu radikal, nimmt in der Folgezeit beispielsweise niemals Auftragsarbeiten an, da sie ihn - nach seiner Überzeugung -  irgendwie an die ästhetischen Vorstellung seiner Auftraggeber gebunden hätten.

Nach Recherchen des Bonner Botanikprofessors Klaus Brinkmann, der im Rahmen des "Dies Academicus 1976" an der Uni Bonn einen Vortrag über den Maler Heinrich Houben hielt, hat dieser zu Lebzeiten nicht mehr als drei Bilder an private Sammler verkauft. Tatsächlich sind nach den Recherchen von Prof. Brinkmann vier Fälle belegt, in denen sich der Maler strikt geweigert hat, ein Bild zu verkaufen. Und das, obwohl er bitter arm war, in aller Regel kein Geld für den Kauf von Ölfarben und Leinwänden hatte und sich mit eigengemischten Ersatzfarben zufrieden gab, die er aus alten, von den Bediensteten der Müllabfuhr verschenkten Farbtöpfenen herauskratzte und mit Öl versetzte. Als Bildträger dienten ihm die Rückseiten von

Papp-Plakaten, zurechtgeschnittene Schrank-Rückwände und bis zu 30 cm breite Holzboden-Dielenbretter. Prof. Brinkmanns Recherchen decken sich mit den Aussagen meiner Eltern. Sie kannten Heinrich Houbens recht gut. Sein Atelier befand sich in einer kaum isolierten, ungeheizten Dachkammer in der Nähe des Erzeuger-Großmarktes in Bonn, im Winter eisig-kalt, im Sommer brüllend-heiß.

Es gab einen Trick, - so erzählten mir meine Eltern - wie man dem "durchaus eigenwilligen und nach außen schon etwas kauzig wirkenden Maler" Heinrich Houben finanziell unter die Arme greifen konnte, ohne dass er gleich "eingeschnappt" war:

Man ließ sich von ihm Bilder zeigen, äußerte dann, dass man eines besonders gut fände, aber leider ein anderes Format benötige. Später fragte man dann nach, ob der Künstler bereit sei, das ausgewählte Gemälde in einem anderen Format neu zu malen. Sagte er zu, kaufte man dem Künstler das dafür notwendige Material und gab ihm Farbe und Leinwände, Pinsel und andere Malausstattungen an die Hand. Zudem zahlte man einen Vorschuß auf die An-und Abreisekosten sowie die Spesen für die Dauer des Aufenthaltes am jeweiligen Malort. (Schließlich wollte man ja im neuen Bild ähnliche "Licht- und Luftverhältnisse", wie im ausgesuchten Bild realisiert wissen). Meine Eltern berichteten, dass der "Herr Dr. Houben" sie mehrfach in ihrer Wohnung besucht habe und sich wie ein Kind über neues Malmaterial freuen konnte. So sehr, dass er nach Übergabe des Malmaterials den Besuch sofort abbrach, weil er es kaum erwarten konnte, die neuen Leinwände vorab schon einmal in seinem Atelier "auszuprobieren".

Heinrich Houben:"Herbstlicher Waldweg"; später "Frau unterm Apfelbaum" benannt

Das nebenstehende, impressionistische

Gemälde wurde im Winter 1949/50 von

Heinrich Houben "ersatzweise" für ein

ursprünglich beauftragtes Frauenportrait

gemalt. Als Vorlage diente ein größeres

Gemälde, das in Houbens Dachkammer-

Atelier hing und "Herbstlicher Waldweg"

benannt war. Houbens nach langer Dis-

kussion zugestandener Kompromiss be-

züglich des Frauenportraits bestand darin,

in dem neuen Bild unter den Baum eine

Frauengestalt mit einem auf dem Boden

abgestellten Sammelkorb "einzufügen".

Auftraggeber: Dr. Karl-Ernst und Maria

                     Hümmer,

                     Öl auf Hartfaser;

                     ca. 40 x 30 cm (h x b);

Heinrich Houben: Sommerliches Kornfeld mit Blick auf die Voreifel (um 1949/50)

Obwohl malerisch ein Autodidakt, hat Heinrich Houben es geradezu meisterlich verstanden, "Licht und Luft" in seinen Landschaftsgemäl-den einzufangen. Seine Impressionen stehen

denen der von ihm verehrten französischen Maler Pissarro, Monet und Manet nicht nach. Man glaubt, die Windstöße spüren zu können, die die reifen Ähren auf dem Kornfeld hin- und her bewegen. Am Horizont ergießt sich

offensichtlich ein kurzer, partieller Regen-schauer aus den Sommerwolken über die Landschaft.

Sammlung: Michael Hümmer

                 Öl auf Hartfaser

                 33,5 x 39 cm (h x h)

Prof. Dr. Klaus Brinkmann, der zu Lebzeiten eine stattliche Gemäldesammlung mit Werken Heinrich Houbens aufgebaut und im Rahmen seiner umfangreichen  Recherchen zur Biografie des Künstlers insgesamt 141 weitere Werke des Malers ausfindig gemacht hatte, unterteilt Houbens Bildmotive in vier Motivgruppen:

 

o  Baumlandschaften 

o  Landschaftsbilder

o  Architekturlandschaften und

o  Genrebilder mit gesellschaftlichen Themenstellungen.

Heinrich Houben: Zementwerk Oberkassel

Das obige Gemälde stellt sicherlich stilistisch und in der Qualität des malerischen Könnens eine Besonderheit im Werk Heinrich Houbens dar. In seiner Ägide war es alles andere als üblich, Industriemotive - hier das Bonner Zementwerk - von hinten gegen den Rhein vor der Kulisse des Venusbergsrückens gesehen - aufzunehmen und stählerne Brennöfen, hohe Schlote, schweflig-gelben Rauch, hitzebedingt flirrende Luft, rostige Stahlbehälter, Werkshallen und - weiß herausstechend - einige Werkswohnungen in ihrem schwerindustriellen Umfeld auf die Leinwand zu bannen. Industriebauten sind alles andere als erbaulich-schöne Motive, die man sich als Käufer - wie den berühmten "Röhrenden Hirsch in schön-grüner Waldlandschaft", wie üppig prächtige Blumenstillleben oder gar gewichtige Familienportraits - gerne an die heimische Wohnzimmerwand hängt. Der Maler geht insofern ein Wagnis ein. Das Wagnis, eine ganz eigene Form der Ästhetik - abseits jeder heroischen Darstellung - in der "Industriemalerei" zu entdecken. Dieses Wagnis gingen auch einige andere "Bonner Maler der vergessenen Generation" wie beispielsweise der Godesberger Maler Anton (Toni) Wolter oder der Siegburger Martin Frey ein. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Maler untereinander kannten und austauschten. Sie selbst - wie auch ihre "Industriemalerei" - sind allerdings kaum einem größeren Publikum zusammenhängend bekannt geworden, obwohl die Qualität ihrer indivduellen ästhetischen Entdeckerleistungen sicherlich mit den malerischen Entdeckungs-leistungen der Rheinischen Expressionisten rund um August Macke Schritt halten kann.

Abb. links                                              Abb. rechts

Industrielandschaften von Toni Wolter      Industrielandschaften von Martin Frey

Anfang 2017 tauchte im Bonner Kunstauktionshandel ein Gemälde des Godesberger

Malers Anton (Toni) Wolter auf, das in der Motivauffassung und der Malweise große

Ähnlichkeit mit Heinrich Houbens Bild: "Die Godesburg zur Zeit der Apfelblüte" von

1940 aufweist. Offensichtlich haben sich die beiden gleichaltrigen Bonner Künstler Toni Wolter und Heinrich Houben über das Bildmotiv und ihre Malauffassungen inten-

siv ausgetauscht. Möglicherweise haben beide Bilder sogar bereits in einer der letzten Ausstellungen im Städtischen Museum Haus Obernier - vor dessen Zerstörung - nebeneinander gehangen. Das Bemühen beider Maler, das "Atmosphärische" als das eigentliches Thema des jeweiligen Bildes darzustellen, ist deutlich erkennbar. Und tatsächlich hatten beide Maler ein ausgesprochenes Faible dafür, Licht und Luft - eben das "Atmosphärische", in das ihre Bildmotive eingelagert sind - auf die Leinwand zu bringen. Was in ihren Landschaftsgemälden der sich im Dunst auflösende Horizont ist, ist in ihren "Industriebildern" der aufquellende Rauch von Schornsteinen und der heiß-schwirrende Dampf großer Maschinen und Anlagen.

(Vergleiche hierzu: Toni Wolter: Serie der Rheinischen Braunkohlewerke)

Beispiele für "atmosphärische" Landschaftsgemälde

Abb. links:                                            Abb. rechts:

Heinrich Houben: Die Godesburg zur        Anton (Toni) Wolter: Die Godesburg im

Zeit der Pfirsischblüte                            Morgennebel

Leider wurde dem Maler Heinrich Houben nie die gebührende Anerkennung zuteil. Er starb - völlig vereinsamt und verarmt - im Jahre 1967 in Bonn.

Werkübersicht:

Die Stadt Bonn besitzt einige Werke von Heinrich Houben, die sie zu seiner (finanziellen) Unterstützung in den Kriegsjahren 1939 bis 1943 aufgekauft hatte:

 

Gemälde

Bild   Titel:                             Datum:   Ausführung:  Abmaße:     Verbleib:

121   In den Siegauen             1937/38 Öl auf Leinw   66,5 x 81,5  SMB 1991/ G116

122   Herbstlandschaft             1940      Öl auf Leinw   60 x 80       SMB 1991/ G117

123   Die Godesburg zur Zeit   1940      Öl auf Leinw   42 x 57,5     SMB 1991/ G121

        der Pfirschblüte

124   Weiden am Rheindorfer   1940      Öl auf Leinw   46 x 54       SMB 1991/ G122

        Bach

125   Rheinische Landschaft     1940      Öl auf Leinw    41 x 50      SMB 1991/ G123

        mit Blick auf Schwarzrheindorf

126   Näherin an der Sieg        1926      Öl auf Leinw    52,5 x 61   SMB 1991/ G124

127   Bachlandschaft               1927      Öl auf Leinw    50,5 x 61   SMB 1991/ G452

128   Blick über den Rhein       1930      Öl auf Holz      43,5 x 59   SMB 1995/ Alt 10

        auf Bonn-Beuel

129   Sankt Josephs-Kirche     1930      Öl auf Holz       30,5 x 28   SMB 1995/ Alt 11

        in Bonn-Beuel

 

SMB Stadtmuseum Bonn

Heinrich Houben: "Weiden am Mondorfer Bach" (um 1940)

Titel:            "Weiden am Rheindorfer Bach"

Signatur:       unten links: H. Houben

                    (um 1940)

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       46 x 54 cm (h x b)

Herkunft:       Stadtmuseum Bonn

                     Inventarnummer:

                     SMB 1991 / G 122

Heinrich Houben: Die Godesburg zur Zeit der Pfirsichblüte, (ca.1940)

Titel:            "Die Godesburg zur Zeit der

                     Pfirsischblüte"

Signatur:       unten rechts: H. Houben

                    (um 1940)

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       42 x 57,5 cm (h x b)

Herkunft:       Stadtmuseum Bonn

                     Inventarnummer:

                     SMB 1991 / G 121

Werke in Privatbesitz

Heinrich Houben:"Frau unterm Apfelbaum"

Titel:             "Herbstlicher Waldweg"

                     auch: "Frau unterm

                     Apfelbaum"

Signatur:        unten rechts: H. Houben

                     undatiert

Ausführung:    Öl auf Hartfaser (Schrank-

                      Rückwand)

Abmaße:         40 x 30 cm (h x b)

Herkunft:        aus Nachlass

                      Dr. Karl-Ernst Hümmer /

                      Maria C.C.  Hümmer-Fey

                      (Anmerkung siehe oben)

Eigner:            Georg Hümmer, Bonn

Heinrich Houben: "Spätsommerliches Kornfeld"

Titel:             "Spätsommerliches Kornfeld"

Signatur:        unten links: H. Houben

                     undatiert (wohl um 1949/1950)

Ausführung:    Öl auf Hartfaser, aufgeständert

                      gerahmt mit weißer Fugen-

                      leiste

Abmaße:         33,5 x 39 cm (h x b)

                      (ohne Rahmen)

Herkunft:        von Zengen Kunstauktionen

                      März 2024, Kat-Nr 1767

Sammlung:     Michael Hümmer,

                      Niederkassel

Heinrich Houben: "Kiefern am Venusberg"

Titel:            "Kiefern am Venusberg"

Signatur:       unten rechts: H. Houben

                    undatiert

Ausführung:  Öl auf Hartfaser

Abmaße:       25 x 30 cm (h x b)

Herkunft:      Auktionsangebot Plückbaum,

                    Bonn; 09/2008

                    Auktion 301; Lot 1438

Eigner:          unbekannt

Heinrich Houben: "Im Wald"

Titel:             "Im Wald"

Signatur:        unten rechts: H. Houben

                     undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       45 x 62 cm (h x b)

Herkunft:       Auktionsangebot Plückbaum,

                     Bonn 06/2011; Auktion 313;

                     Lot:1506

Eigner:           unbekannt

Anmerkung:   Auch hier ist offensichtlich die

                     Figur eines "Pilzesammlers"

                     nachträglich in das Bild einge-

                     fügt worden

Heinrich Houben: "Landschaft mit Teich"

Titel:            "Landschaft mit Teich"

Signatur:       unten rechts: H. Houben

                    undatiert

Ausführung:  Öl auf Leinwand

Abmaße:       43 x 55 cm (h x b)

Herkunft:      Auktionsangebot Plückbaum,

                    Bonn; 09/2006

                    (Archiv: lot-tissimo)

Eigner:          unbekannt

Heinrich Houben: "Bäume am Ufer"

Titel:            "Bäume am Ufer"

Signatur:       unten rechts: H. Houben

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Karton; (Karton

                    leicht durchgebeult)

                    Rahmungsstempel von

                    W. Hofmann, Darmstadt

Abmaße:       63 x 52 cm (h x b)

Herkunft:       erworben 24.06.2013

                     bei Pfand- & Auktions-

                     haus Jena

Eigner:           Sammlung Michael Hümmer,

                     Bonn

 

Heinrich Houben: Landschaft an der Sieg

Titel:            "Landschaft an der Sieg"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        ?  cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

                   

        

Heinrich Houben: Pappelwald an der Sieg

Titel:            "Pappelwald an der Sieg"

Signatur:       H. Houben

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf LW (?)

Abmaße:        ?   cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Aalschocker in der Siegmündung

Titel:            "Aalschocker in der

                    Siegmündung"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf LW (?)

Abmaße:        ?      cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Blick zum Drachenfels

Titel:            "Blick zum Drachenfels"

Signatur:       rechts: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        ?        cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Blick in die Voreifel

Titel:            "Blick in die Voreifel"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand (?)

Abmaße:        ?  cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Obstbäume im Garten

Titel:            "Obstbäume im Garten"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand ?

Abmaße:        ?  cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Waldlichtung

Titel:            "Waldlichtung"

Signatur:       unten ? : H. Houben

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand ?

Abmaße:        ?    cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Waldstück

Titel:            "Waldstück"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand ?

Abmaße:        ?      cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Heinrich Houben: Rheinlandschaft

Titel:            "Rheinlandschaft"

                    (evtl. in der Höhe von Bingen)

Signatur:       unten links: H. Houben

                    undatiert

Ausführung:   Aquarell auf gelblichen Canson-

                     Papier

Abmaße:        unbekannt

Herkunft:       Auktionsdokumentation

                     Archiv der Auktionsplattform

                     www.lot-tissimo.com

Heinrich Houben: Bonner Zementfabrik

Titel:            "Bonner Zementfabrik"

Signatur:       unten links: H. Houben

                     undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        ?     cm (h x b)

Herkunft:       Nachlass:  Sammlung

                     Prof. Dr. Klaus Brinkmann

Anmerkung:   (siehe Text zur Industrie-

                      malerei oben)

Heinrich Houben: Blühender Waldbrombeer

Titel:            "Blühender Waldbrombeer"

Signatur:       unten links: "H.Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        41 x 51cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                     rheinischem Nachlass: 

                     Auktionsangebot Plückbaum

                     Bonn; Auktion 324; Los 1611

Käufer:          Sammlung König / Ahlers,

                     Meckenheim

Heinrich Houben: Stillleben mit Bowle

Titel:            "Stillleben mit Bowle"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        65 x 100 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1612

Heinrich Houben: Kastanienblüte

Titel:            "Kastanienblüte"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        41 x 51 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1613

Käufer:         Sammlung König / Ahlers,

                    Meckenheim

Heinrich Houben: Blumenrabatte

Titel:            "Blumenrabatte"

Signatur:       unten links: "H.H."

                    datiert 1939

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        50 x 61 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                     rheinischem Nachlass: 

                     Auktionsangebot Plückbaum

                     Bonn; Auktion 324; Los 1614

Käufer:          Sammlung König / Ahlers,

                     Meckenheim

Heinrich Houben: Spaziergang in Frühlingslandschaft

Titel:            "Spaziergang in Frühlings-

                     landschaft"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        40 x 35 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                     rheinischem Nachlass: 

                     Auktionsangebot Plückbaum

                     Bonn; Auktion 324; Los 1615

Käufer:          Ehepaar König, Meckenheim

Heinrich Houben: Ginsterblüte in der Eifel

Titel:            "Ginsterblüte in der Eifel"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        36,5 x 49 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1616

Heinrich Houben: Hagebuttenblüte

Titel:            "Hagebuttenblüte"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        33,5 x 48,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1617

Heinrich Houben: Frühling in der Eifel

Titel:            "Frühling in der Eifel"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        38,5 x 46,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1618

Heinrich Houben: Waldinneres

Titel:            "Waldinneres"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        33,5 x 48,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1619

Heinrich Houben: Steinbruch

Titel:            "Steinbruch"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        39 x 49 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1620

Heinrich Houben: Ruine

Titel:            "Ruine"

                    (Wiederaufbau in Bonn)

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       41 x 50,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1621

Heinrich Houben: Allee im Sonnenschein

Titel:            "Allee im Sonnenschein"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       55 x 70,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1622

Heinrich Houben: Baum vor Hofkulisse

Titel:            "Baum vor Hofkulisse"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       45 x 34,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1623a

Anmerkung:  Die Rückseite der Leinwand

                    ist ebenfalls mitr einem voll-

                    wertigen Ölgemälde bemalt

                    (Siehe 1623b)

Heinrich Houben: Birkenbaum-Studie

Titel:            "Birkenbaumstudie"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        45 x 34,5 cm (h x b)

Herkunft:        Sammlungsauflösung aus

                     rheinischem Nachlass: 

                     Auktionsangebot Plückbaum

                     Bonn; Auktion 324; Los 1623b

Heinrich Houben: Am Dornheckensee

Titel:            "Am Dornheckensee"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Karton

Abmaße:        26 x 34 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1623c

Heinrich Houben: Herbst im Siebengebirge

Titel:            "Herbst im Siebengebirge"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Karton

Abmaße:        30,5 x 38,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1624a

Heinrich Houben: Eingang zum Park

Titel:            "Eingang zum Park"

Signatur:       unsigniert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        28 x 39 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1624b

Heinrich Houben: Vor dem Wald

Titel:            "Vor dem Wald"

Signatur:       unten links: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Karton

Abmaße:        26,5 x 41 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1624c

Heinrich Houben: Kirche am Fluß

Titel:            "Kirche am Fluß" (Sieg ?)

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

                    datiert: 1948

Ausführung:   Öl auf Holz

Abmaße:        26 x 32 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1625a

Heinrich Houben: Frühlingstag in der Eifel

Titel:            "Frühlingstag in der Eifel"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Karton

Abmaße:       33 x 39,5 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1625b

Heinrich Houben: Landschaft bei Bonn

Titel:            "Landschaft bei Bonn"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        25,5 x 31 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1626

Heinrich Houben: Rheinische Sommerlandschaft

Titel:            "Rheinische Sommerlandschaft"

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        51 x 66 cm (h x b)

Herkunft:       Sammlungsauflösung aus

                    rheinischem Nachlass: 

                    Auktionsangebot Plückbaum

                    Bonn; Auktion 324; Los 1627

Heinrich Houben: Eifellandschaft

Titel:            "Eifellandschaft"

                    (Blick in's Tal)

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"

Ausführung:   Aquarell

Abmaße:        23 x 31 cm (h x b)

Herkunft:       erworben aus Sammlungs-

                     auflösung eines rheini-

                     schem Nachlasses

                     Auktionsangebot Plückbaum

                     Bonn; Auktion 324; Los 1958b

Käufer:          Sammlung Michael E. Hümmer,

                     Niederkassel

Heinrich Houben (zugeschrieben): Waldlichtung an der Tomburg

Titel:            "Waldlichtung" (mit Heuhaufen)

Signatur:       unten rechts monogrammiert:

                    "H. H" (Heinrich Houben)

Datierung:     (19)32

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        32 x 26 cm (h x b)

Herkunft:       erworben bei Auktionshaus

                     von Zengen; Auktion 448;

                     Los 1876 am 28.11.2015

Käufer:          Sammlung Michael E. Hümmer,

                     Niederkassel

                     Sammlungsnr: G1.1 2015.006

Heinrich Houben: Der Ankerbach bei Holtorf

Titel:             Der Ankerbach bei Holtorf

Signatur:       unten rechts: "H. Houben"        

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        55 x 80 cm (h x b)

Herkunft:       Auktionsangebot Plückbaum,

                     Bonn, Auktion 335,

                     Februar 2017

Käufer:          unbekannt

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