Ausstellungen Adam Radermacher
01.03.1982 Galerieausstellung:
bis "Zeichnungen und Collagen von Adam Radermacher"
30.04.1982 Galerie im Gesindehaus Bonn, Einzelausstellung
30.07. 1985 Galerieausstellung:
bis Galerie Klaus Lea, München
17.08.1985 Gruppenausstellung zusammen mit Iris Hackl und Oliver Stromberg
1987 Jahresausstellung der Akademie der bildenden Künste, München
Klasse Prof. Helmut Sturm
inkl. erfolgreicher Kunstjury-Präsentation (Ankauf von Werken)
Altes Rathaus, Neuburg an der Donau
1987 "Zwischenberichte" Vergleichende Parallelausstellung der Studenten
der Kunstakademien Nürnberg und München.
Teil 1: Ausstellung in der Norishalle Nürnberg
1987 Galerieausstellung in Straubing
(ungesichert, nur in persönlicher Korrespondenz erwähnt)
1987 Galerieausstellung in Selb
(ungesichert, nur in persönlicher Korrespondenz erwähnt)
1988 "Zwischenberichte" Vergleichende Parallelausstellung der Studenten
der Kunstakademien Nürnberg und München
Teil 2: Ausstellung im Kunstverein München
1988 Galerieausstellung
Galerie Klaus Lea, München
Einzelausstellung
1989 Kunstprojekt (Auftragsarbeit der Stadt München).
Gestaltung der Eingangshalle im Klärwerk München II
(Ein Teil der Werke soll sich heute im technischen Rathaus der
Stadt München am Ostbahnhof, Friedenstr. 40; 81671 München
befinden)
02.09.1989 Galerieausstellung
bis Galerie am Maxwehr, Landshut
24.09.1989 Gruppenausstellung zusammen mit Heribert Heindl, Henny Hübner
und Eviline Mayr
02.09.1989 parallel zur Galerieausstellung
bis Kunstprojekt in der Galerie am Maxwehr, Landshut
24.09.1989 "Begehbarer Farbtraum" Expressionistische Installationsarbeit
zusammen mit Heribert Heindl und Eveline Mayr
Auszug aus Rezension der Landshuter Zeitung vom 08.09.1989
Nach beendigter Sommerpause bietet die Galerie am Maxwehr
einen besonderen Spezialfall: eine Gemeinschaftsarbeit der drei
Künstler Heribert Heindl, Eveline Mayr und Adam Radermacher,
betitelt „Begehbarer Farbraum“. Mit dieser einzigartigen
Installation wird die herkömmliche Kunstpräsentation mit "Bild
zeigen und verkaufen" gänzlich über den Haufen geworfen. Das
Werk wurde lediglich für die Ausstellung konzipiert, danach wird
es zerstört. Eine offenkundlichere Metapher auf die Tatsache,
dass auch die Kunst vergänglich ist, gibt es wohl nicht. Hier zählt
nur die Aktion und der Zeitraum, in dem das Werk begehbar ist.
.... Holzbalken und Latten, Karton und Papier sind verklebt,
vernagelt und verschraubt, alles wuchert hemmungslos in den
Raum hinein. Als Farben dominieren die Primärtöne Rot, Blau
und Gelb. Es ist wirklich ein seltsames Gefühl, wenn man sich
mitten im Kunstwerk befindet und zwangsweise auf die Aus-
maße reagiert. Bei bestimmten Durchgängen muß man bei-
spielsweise den Kopf einziehen oder verquer drehen, um ein
interessantes Detail zu orten. Davon gibt es jede Menge, wes-
halb es eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, das gesamte
Werk auszumessen und zu durchleben.
Aber auch auf einen Blick entbehrt das Gebilde nicht die
Faktoren Homogenität und Ausdruckskraft. Über allem steht
aber letztlich die Idee der drei noch relativ jungen Künstler,
den Betrachter unweigerlich in das Werk zu involvieren.
.... Christian Aigner
06.07.1991 Jahresausstellung der Akademie der bildenden Künste, München
bis Klasse Prof. Helmut Sturm
28.07.1991 Burg Liebenweinturm, Burghausen
Gruppenausstellung zusammen mit Ute Illig, Johanna Bauer,
Bruno Kuhlmann, Barbara Rudolph, Matthias Kroth, Katarina Wild,
Irene Fastner, Andreas Stöhrer, Peter Lochmüller, Eveline Mayr,
Heribert Heindl, Lutz Sturzer, Monika Henseler, Ulrike Burger
1991 Galerieausstellung:
Galerie Förster & Raab, Köln
Einzelausstellung Tusche-Zeichnungen und Stierkampfszenen
14.07.1992 Tod in München (AIDS)
beigesetzt auf dem Nordfriedhof München
Posthume Ausstellungen
28.07.1992 Galerieausstellung
Galerie art&be, Marlies Biehler, München
Einzelausstellung
1999 Ausstellungsbeteiligung
9. Große Ausstellung aktueller, zeitgenössischer Kunst im
Kunstpark Ost, München
Werke aus dem Bestand des Museum Synthese in der
Pinakothek Hallbergmoos
2003 Ausstellungsbeteiligung
"Neue deutsche Kunst" in der Kunsthalle für zeitgenössische Kunst
im Münchner U-Bahnhof: Universität
01/2010 Ausstellungsbeteiligung
bis "Kunst des 20. Jahrhunderts"
05/2010 Auswahl aus dem Sammlungsbestand des Museum Synthese in
der Pinakothek Hallbergmoos
Fortsetzung des Künstlerprofils siehe Untermenue: Werkverzeichnis
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