(Dr.) Heinrich Houben (1885 - 1967)
Heinrich Houben wird 1885 in Bonn geboren. Über seine Kindheit und Jugendzeit in Bonn ist wenig reportiert. Er stammt - dem Vernehmen nach - aus einer im rheini-
schen Vorgebirge, wahrscheinlich im heutigen Bornheim, ansässigen Familie mit bäuerlichem Hintergrund. Nach dem Abitur studiert er an der Rheinischen Friedrichs-Wilhelm Universität in Bonn die Fächerkombination Chemie und Botanik.
1911 schließt er sein Studium mit einer Promotion als Chemiker ab. Schon während seines Studiums betätigt sich Heinrich Houben in seiner Freizeit als Maler. Seine bevorzugten Motive sind Landschaften, die er - beeinflusst durch die französischen Impressionisten - "vor Ort" im Bonner Umfeld malt. Sicherlich ist er von den Werken von Camille Pissarro, Eduard Manet und Claude Monet beeinflusst und - wie sie, ein leidenschaftlicher Verfechter der Freilicht- und Freiluftmalerei. "Man muss Luft, Licht und Farben sehen, um sie wirklich malen zu können", ist seine Überzeugung und so "portraitiert" er vornehmlich "Licht und Luft", ob im Siebengebirge, ob im Vorgebirge, ob im Kottenforst, am Rhein oder in seiner Heimatstadt Bonn selbst.
Als promovierter Chemiker sind Heinrich Houbens wissenschaft-
liche Arbeiten kriegswichtig, zumal er - wie überliefert ist - nach
dem Studium bei der "Deutschen Sprengstoffchemie GmbH" (Fir-
menname) tätig wird. Sein Auskommen scheint gesichert. Mit
Ausbruch des 1. Weltkrieges wird er eingezogen und "an die Ost-
front versetzt". Wahrscheinlich wird er zur Unterstützung der
Sprengstoffproduktion in den damals noch im Aufbau befindlichen
Pulver- und Sprengstofffabriken der Deutschen Sprengstoffchemie
GmbH in der Nähe der Stadt Forst (bei Görlitz) tätig.
Welche Umstände letztendlich dazu geführt haben, dass Dr. Heinrich Houben seine gesicherte Existenz als Chemiker nach dem 1. Weltkrieg komplett aufgibt und sich in aller Konsequenz ausschließlich seiner Kunst widmet, darüber kann heute nur spekuliert werden. Ob es die Kriegserlebnisse selbst waren oder die Einsicht, dass Kriege fortan auch mit biochemischen Kampfmitteln, mit Giftgas und tödlichen Krankheitskeimen geführt würden - diese Vorstellung alleine muss für ihn persönlich so grauenerregend gewesen sein, dass er beschließt, zukünftig einen möglichst großen Abstand von aller Wissenschaft zu wahren. Er wird zu einem überzeugten Pazifisten.
Von Hause aus im römisch-katholischen Glauben erzogen, findet Heinrich Houben bereits in den frühen 20-er Jahren Anschluss an den kirchlich-pazifistischen Kreis bodenständiger Vorgebirgsbauern rund um Wilhelm Maucher (1903-1993). Maucher ist im Vorgebirge als tiefreligiöser "Vorgebirgsrebelle", als Pazifist und als NS-Wider-standskämpfer, gleichzeitig aber wegen seines lockeren Lebenswandels nicht gerade als Moralapostel bekannt. Er wird als ein prinzipienfester, "rheinischer Querkopf " mit einem ausgeprägt sozialem Gewissen beschrieben. Frohnatur und ernsthafter antiautoritärer Widerständler zugleich. Während der NS-Zeit bei Freunden untergetaucht, packt Wilhelm Maucher nach dem Krieg sofort die Wiederaufbauarbeit an. Er lässt beispielsweise notleidende Familien gegen Entgeld Brombeeren sammeln und keltert daraus einen weit über die Grenzen des Rheinlandes hinaus bekannten Brombeerwein ("Rebellenblut"), den er unter anderem in dem Ausflugslokal "Heimatblick" seinen Gästen anbietet. Später legt er sich auch mit deutschen Nachkriegspolitikern u.a. mit Prof. Ludwig Erhardt an, weil ihm dessen "Soziale Marktwirtschaft" in der konkreten Anwendung auf die rheinischen Obst- und Gemüsebauern "viel zu wenig sozial" erscheint. Auch sonst tritt Wilhelm Maucher als aktiver Gestalter seines Umfeldes in Erscheinung. Bereits zwischen den beiden
Weltkriegen betätigt er sich Kunstmäzen. So beteiligt er sich mit Geldspenden an einer angemessene Ausstattung der heimischen Vorgebirgskapellen, beauftragt heimische Künstler mit der Erstellung und Renovierung von Wegkreuzen und initiiert den rheinischen "Friedensweg", der mit einer großen, von ihm gespendeten Christusstatue als Mahnmahl überhalb der Köln-Bonner Bucht zwischen Alfter und Roisdorf endet (siehe Künstlerprofil von Jacobus Linden).
Wilhelm Maucher unterstützt Heinrich Houben, als dieser sich nach den Erlebnissen im ersten Weltkrieg entschließt, seinen Lebensweg zu ändern und Künstler zu werden.
Künstlerisch ist Heinrich Houben ein Autodidakt. Sein beachtliches zeichnerisches und malerisches Talent, vor allem die Fähigkeit, meisterlich mit Pinsel und Farbpalette umzugehen, entwickelt er völlig "aus sich selbst heraus". Er hat, wie er gegegenüber Dritten einmal erklärte, weder eine Kunstschule besucht noch sonstigen Unterricht erhalten. Einzig die eigene künstlerische Auffassung ist und bleibt ihm Maßstab für seine Kunst. Er ist in dieser Hinsicht geradezu radikal, nimmt in der Folgezeit beispielsweise niemals Auftragsarbeiten an, da sie ihn - nach seiner Überzeugung - irgendwie an die ästhetischen Vorstellung seiner Auftraggeber gebunden hätten.
Nach Recherchen des Bonner Botanikprofessors Klaus Brinkmann, der im Rahmen des "Dies Academicus 1976" an der Uni Bonn einen Vortrag über den Maler Heinrich Houben hielt, hat dieser zu Lebzeiten nicht mehr als drei Bilder an private Sammler verkauft. Tatsächlich sind nach den Recherchen von Prof. Brinkmann vier Fälle belegt, in denen sich der Maler strikt geweigert hat, ein Bild zu verkaufen. Und das, obwohl er bitter arm war, in aller Regel kein Geld für den Kauf von Ölfarben und Leinwänden hatte und sich mit eigengemischten Ersatzfarben zufrieden gab, die er aus alten, von den Bediensteten der Müllabfuhr verschenkten Farbtöpfenen herauskratzte und mit Öl versetzte. Als Bildträger dienten ihm die Rückseiten von
Papp-Plakaten, zurechtgeschnittene Schrank-Rückwände und bis zu 30 cm breite Holzboden-Dielenbretter. Prof. Brinkmanns Recherchen decken sich mit den Aussagen meiner Eltern. Sie kannten Heinrich Houbens recht gut. Sein Atelier befand sich in einer kaum isolierten, ungeheizten Dachkammer in der Nähe des Erzeuger-Großmarktes in Bonn, im Winter eisig-kalt, im Sommer brüllend-heiß.
Es gab einen Trick, - so erzählten mir meine Eltern - wie man dem "durchaus eigenwilligen und nach außen schon etwas kauzig wirkenden Maler" Heinrich Houben finanziell unter die Arme greifen konnte, ohne dass er gleich "eingeschnappt" war:
Man ließ sich von ihm Bilder zeigen, äußerte dann, dass man eines besonders gut fände, aber leider ein anderes Format benötige. Später fragte man dann nach, ob der Künstler bereit sei, das ausgewählte Gemälde in einem anderen Format neu zu malen. Sagte er zu, kaufte man dem Künstler das dafür notwendige Material und gab ihm Farbe und Leinwände, Pinsel und andere Malausstattungen an die Hand. Zudem zahlte man einen Vorschuß auf die An-und Abreisekosten sowie die Spesen für die Dauer des Aufenthaltes am jeweiligen Malort. (Schließlich wollte man ja im neuen Bild ähnliche "Licht- und Luftverhältnisse", wie im ausgesuchten Bild realisiert wissen). Meine Eltern berichteten, dass der "Herr Dr. Houben" sie mehrfach in ihrer Wohnung besucht habe und sich wie ein Kind über neues Malmaterial freuen konnte. So sehr, dass er nach Übergabe des Malmaterials den Besuch sofort abbrach, weil er es kaum erwarten konnte, die neuen Leinwände vorab schon einmal in seinem Atelier "auszuprobieren".
Das nebenstehende, impressionistische
Gemälde wurde im Winter 1949/50 von
Heinrich Houben "ersatzweise" für ein
ursprünglich beauftragtes Frauenportrait
gemalt. Als Vorlage diente ein größeres
Gemälde, das in Houbens Dachkammer-
Atelier hing und "Herbstlicher Waldweg"
benannt war. Houbens nach langer Dis-
kussion zugestandener Kompromiss be-
züglich des Frauenportraits bestand darin,
in dem neuen Bild unter den Baum eine
Frauengestalt mit einem auf dem Boden
abgestellten Sammelkorb "einzufügen".
Auftraggeber: Dr. Karl-Ernst und Maria
Hümmer,
Öl auf Hartfaser;
ca. 40 x 30 cm (h x b);
Obwohl malerisch ein Autodidakt, hat Heinrich Houben es geradezu meisterlich verstanden, "Licht und Luft" in seinen Landschaftsgemäl-den einzufangen. Seine Impressionen stehen
denen der von ihm verehrten französischen Maler Pissarro, Monet und Manet nicht nach. Man glaubt, die Windstöße spüren zu können, die die reifen Ähren auf dem Kornfeld hin- und her bewegen. Am Horizont ergießt sich
offensichtlich ein kurzer, partieller Regen-schauer aus den Sommerwolken über die Landschaft.
Sammlung: Michael Hümmer
Öl auf Hartfaser
33,5 x 39 cm (h x h)
Prof. Dr. Klaus Brinkmann, der zu Lebzeiten eine stattliche Gemäldesammlung mit Werken Heinrich Houbens aufgebaut und im Rahmen seiner umfangreichen Recherchen zur Biografie des Künstlers insgesamt 141 weitere Werke des Malers ausfindig gemacht hatte, unterteilt Houbens Bildmotive in vier Motivgruppen:
o Baumlandschaften
o Landschaftsbilder
o Architekturlandschaften und
o Genrebilder mit gesellschaftlichen Themenstellungen.
Das obige Gemälde stellt sicherlich stilistisch und in der Qualität des malerischen Könnens eine Besonderheit im Werk Heinrich Houbens dar. In seiner Ägide war es alles andere als üblich, Industriemotive - hier das Bonner Zementwerk - von hinten gegen den Rhein vor der Kulisse des Venusbergsrückens gesehen - aufzunehmen und stählerne Brennöfen, hohe Schlote, schweflig-gelben Rauch, hitzebedingt flirrende Luft, rostige Stahlbehälter, Werkshallen und - weiß herausstechend - einige Werkswohnungen in ihrem schwerindustriellen Umfeld auf die Leinwand zu bannen. Industriebauten sind alles andere als erbaulich-schöne Motive, die man sich als Käufer - wie den berühmten "Röhrenden Hirsch in schön-grüner Waldlandschaft", wie üppig prächtige Blumenstillleben oder gar gewichtige Familienportraits - gerne an die heimische Wohnzimmerwand hängt. Der Maler geht insofern ein Wagnis ein. Das Wagnis, eine ganz eigene Form der Ästhetik - abseits jeder heroischen Darstellung - in der "Industriemalerei" zu entdecken. Dieses Wagnis gingen auch einige andere "Bonner Maler der vergessenen Generation" wie beispielsweise der Godesberger Maler Anton (Toni) Wolter oder der Siegburger Martin Frey ein. Man kann davon ausgehen, dass sich diese Maler untereinander kannten und austauschten. Sie selbst - wie auch ihre "Industriemalerei" - sind allerdings kaum einem größeren Publikum zusammenhängend bekannt geworden, obwohl die Qualität ihrer indivduellen ästhetischen Entdeckerleistungen sicherlich mit den malerischen Entdeckungs-leistungen der Rheinischen Expressionisten rund um August Macke Schritt halten kann.
Abb. links Abb. rechts
Industrielandschaften von Toni Wolter Industrielandschaften von Martin Frey
Anfang 2017 tauchte im Bonner Kunstauktionshandel ein Gemälde des Godesberger
Malers Anton (Toni) Wolter auf, das in der Motivauffassung und der Malweise große
Ähnlichkeit mit Heinrich Houbens Bild: "Die Godesburg zur Zeit der Apfelblüte" von
1940 aufweist. Offensichtlich haben sich die beiden gleichaltrigen Bonner Künstler Toni Wolter und Heinrich Houben über das Bildmotiv und ihre Malauffassungen inten-
siv ausgetauscht. Möglicherweise haben beide Bilder sogar bereits in einer der letzten Ausstellungen im Städtischen Museum Haus Obernier - vor dessen Zerstörung - nebeneinander gehangen. Das Bemühen beider Maler, das "Atmosphärische" als das eigentliches Thema des jeweiligen Bildes darzustellen, ist deutlich erkennbar. Und tatsächlich hatten beide Maler ein ausgesprochenes Faible dafür, Licht und Luft - eben das "Atmosphärische", in das ihre Bildmotive eingelagert sind - auf die Leinwand zu bringen. Was in ihren Landschaftsgemälden der sich im Dunst auflösende Horizont ist, ist in ihren "Industriebildern" der aufquellende Rauch von Schornsteinen und der heiß-schwirrende Dampf großer Maschinen und Anlagen.
(Vergleiche hierzu: Toni Wolter: Serie der Rheinischen Braunkohlewerke)
Beispiele für "atmosphärische" Landschaftsgemälde
Abb. links: Abb. rechts:
Heinrich Houben: Die Godesburg zur Anton (Toni) Wolter: Die Godesburg im
Zeit der Pfirsischblüte Morgennebel
Leider wurde dem Maler Heinrich Houben nie die gebührende Anerkennung zuteil. Er starb - völlig vereinsamt und verarmt - im Jahre 1967 in Bonn.
Werkübersicht:
Die Stadt Bonn besitzt einige Werke von Heinrich Houben, die sie zu seiner (finanziellen) Unterstützung in den Kriegsjahren 1939 bis 1943 aufgekauft hatte:
Gemälde
Bild Titel: Datum: Ausführung: Abmaße: Verbleib:
121 In den Siegauen 1937/38 Öl auf Leinw 66,5 x 81,5 SMB 1991/ G116
122 Herbstlandschaft 1940 Öl auf Leinw 60 x 80 SMB 1991/ G117
123 Die Godesburg zur Zeit 1940 Öl auf Leinw 42 x 57,5 SMB 1991/ G121
der Pfirschblüte
124 Weiden am Rheindorfer 1940 Öl auf Leinw 46 x 54 SMB 1991/ G122
Bach
125 Rheinische Landschaft 1940 Öl auf Leinw 41 x 50 SMB 1991/ G123
mit Blick auf Schwarzrheindorf
126 Näherin an der Sieg 1926 Öl auf Leinw 52,5 x 61 SMB 1991/ G124
127 Bachlandschaft 1927 Öl auf Leinw 50,5 x 61 SMB 1991/ G452
128 Blick über den Rhein 1930 Öl auf Holz 43,5 x 59 SMB 1995/ Alt 10
auf Bonn-Beuel
129 Sankt Josephs-Kirche 1930 Öl auf Holz 30,5 x 28 SMB 1995/ Alt 11
in Bonn-Beuel
SMB Stadtmuseum Bonn
Werke in Privatbesitz
Titel: "Herbstlicher Waldweg"
auch: "Frau unterm
Apfelbaum"
Signatur: unten rechts: H. Houben
undatiert
Ausführung: Öl auf Hartfaser (Schrank-
Rückwand)
Abmaße: 40 x 30 cm (h x b)
Herkunft: aus Nachlass
Dr. Karl-Ernst Hümmer /
Maria C.C. Hümmer-Fey
(Anmerkung siehe oben)
Eigner: Georg Hümmer, Bonn
Titel: "Spätsommerliches Kornfeld"
Signatur: unten links: H. Houben
undatiert (wohl um 1949/1950)
Ausführung: Öl auf Hartfaser, aufgeständert
gerahmt mit weißer Fugen-
leiste
Abmaße: 33,5 x 39 cm (h x b)
(ohne Rahmen)
Herkunft: von Zengen Kunstauktionen
März 2024, Kat-Nr 1767
Sammlung: Michael Hümmer,
Niederkassel
Titel: "Im Wald"
Signatur: unten rechts: H. Houben
undatiert
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 45 x 62 cm (h x b)
Herkunft: Auktionsangebot Plückbaum,
Bonn 06/2011; Auktion 313;
Lot:1506
Eigner: unbekannt
Anmerkung: Auch hier ist offensichtlich die
Figur eines "Pilzesammlers"
nachträglich in das Bild einge-
fügt worden
Titel: "Bäume am Ufer"
Signatur: unten rechts: H. Houben
undatiert
Ausführung: Öl auf Karton; (Karton
leicht durchgebeult)
Rahmungsstempel von
W. Hofmann, Darmstadt
Abmaße: 63 x 52 cm (h x b)
Herkunft: erworben 24.06.2013
bei Pfand- & Auktions-
haus Jena
Eigner: Sammlung Michael Hümmer,
Bonn
Titel: "Blühender Waldbrombeer"
Signatur: unten links: "H.Houben"
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 41 x 51cm (h x b)
Herkunft: Sammlungsauflösung aus
rheinischem Nachlass:
Auktionsangebot Plückbaum
Bonn; Auktion 324; Los 1611
Käufer: Sammlung König / Ahlers,
Meckenheim
Titel: "Blumenrabatte"
Signatur: unten links: "H.H."
datiert 1939
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 50 x 61 cm (h x b)
Herkunft: Sammlungsauflösung aus
rheinischem Nachlass:
Auktionsangebot Plückbaum
Bonn; Auktion 324; Los 1614
Käufer: Sammlung König / Ahlers,
Meckenheim
Titel: "Spaziergang in Frühlings-
landschaft"
Signatur: unten links: "H. Houben"
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 40 x 35 cm (h x b)
Herkunft: Sammlungsauflösung aus
rheinischem Nachlass:
Auktionsangebot Plückbaum
Bonn; Auktion 324; Los 1615
Käufer: Ehepaar König, Meckenheim
Titel: "Baum vor Hofkulisse"
Signatur: unten links: "H. Houben"
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 45 x 34,5 cm (h x b)
Herkunft: Sammlungsauflösung aus
rheinischem Nachlass:
Auktionsangebot Plückbaum
Bonn; Auktion 324; Los 1623a
Anmerkung: Die Rückseite der Leinwand
ist ebenfalls mitr einem voll-
wertigen Ölgemälde bemalt
(Siehe 1623b)
Titel: "Eifellandschaft"
(Blick in's Tal)
Signatur: unten rechts: "H. Houben"
Ausführung: Aquarell
Abmaße: 23 x 31 cm (h x b)
Herkunft: erworben aus Sammlungs-
auflösung eines rheini-
schem Nachlasses
Auktionsangebot Plückbaum
Bonn; Auktion 324; Los 1958b
Käufer: Sammlung Michael E. Hümmer,
Niederkassel
Titel: "Waldlichtung" (mit Heuhaufen)
Signatur: unten rechts monogrammiert:
"H. H" (Heinrich Houben)
Datierung: (19)32
Ausführung: Öl auf Leinwand
Abmaße: 32 x 26 cm (h x b)
Herkunft: erworben bei Auktionshaus
von Zengen; Auktion 448;
Los 1876 am 28.11.2015
Käufer: Sammlung Michael E. Hümmer,
Niederkassel
Sammlungsnr: G1.1 2015.006
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