Eduard Kintrup (1896 -1959)

Eduard Kintrup

Biografie

Eduard Kintrup wurde am 23. Januar 1896 in Dortmund geboren. Der Vater war von Beruf Polizist. Er hatte es zum Polizeikommissar gebracht und zeichnete - so ist überliefert - zur Entspannung gerne mit Pastellkreide. Sein zeichnerisches Talent übertrug er auf seinen Sohn Eduard. Bereits im ersten Jahr der Grundschule - gerade mal 6 Jahre alt - bewies dieser sein besonderes Können. Eine aus Berlin geschickte Schulprüfungskommission stellte den Schülern der Jahrgangsstufen 1896 bis 1900 die Aufgabe, drei auf dem Lehrerpult zu einem Stillleben arrangierte Äpfel innerhalb einer gewissen Zeit zeichnerisch zu erfassen. Der kleine Eduard löste die Aufgabe als erster - und bester. Er hatte nicht nur die Umrisse der Äpfel, sondern auch ihre räumliche Lage zueinander richtig wiedergegeben. Auch den Schattenwurf hatte er durch Schraffuren angedeutet. Kurz - ihm war in Anbetracht seines Alters ein kleines Meisterwerk gelungen. Dieses Erlebnis prägte den kleinen Eduard. Nach vier Jahren schaffte er die Aufnahme in die "höhere Schule".Hier allerdings - so wird berichtet - kam er gerade so "mit Ach und Krach" zurecht, ständig von den Lehrern gehänselt, er solle sich seinen "Zeichenfimmel" lieber mal abgewöhnen. Irgendwann wurde ihm das zuviel und so suchte er sich eine Praktikumsstelle, wo er ganz konkret "das Zeichnen und Malen in der Praxis" erlernen konnte. Er heuerte (mit Kost und Logis, aber ohne Bezahlung) in der Werkstatt von August Ibing in Düsseldorf an. August Ibing (1878 - 1959) hatte sich einen Namen als Kirchenmaler gemacht und Eduard Kintrup lernte bei ihm die Grundlagen der Freskomalerei. Parallel dazu begann er eine grafische Ausbildung an der städtischen Kunstgewerbeschule in Düsseldorf (Vorläufer der Berufsschule), brach diese aber relativ schnell wieder ab.

Eduard Kintrup: "Fahnenträger"

Es war eine von Pathos und überschwänglichem Patriotismus geprägte Zeit. Der erste Weltkrieg hatte begonnen und Eduard Kintrup meldete sich - sobald er konnte - als Freiwilliger zum Wehrdienst. 1915 wurde er eingezogen und nach entsprechender Grundausbildung an die Front geschickt. Er machte die Schlacht an der Somme von Juli bis November 1916 mit. Mit rund 1 Million getöteten und vermißten Soldaten auf beiden Seiten war dies die verlustreichste Schlacht des gesamten ersten Weltkrieges. Nach eigenen Angaben hat Eduard Kintrup danach noch 6 Monate als Kartenzeichner in der Heeresleitstelle gearbeitet, ehe er 1917 wegen einer Krankheit aus dem Heer entlassen wurde. Er kehrte nach Hause zurück. Die Inflation hatte bereits bedrohliche Ausmaße angenommen. Die Reichsmark war offiziell nur noch die Hälfte wert und so verdingte Eduard Kintrup sich in einem Dortmunder Stahl- und Hüttenwerk als "Sägemann". Seine Aufgabe - wie die seiner Kumpels - war es, angelieferte Schrottteile vor Ort mit einer riesigen Motorsäge so weit zurecht zu schneiden, dass ein erneutes Einschmelzen möglich wurde. Diesen "Dienst am Vaterland" hielt der 21- jährige Eduard - noch immer nicht gesundet - nicht lange durch, so dass er alsbald in ein Großraumbüro des Stahlwerkes zum Erstellen von Zeichnungen "dienstverpflichtet" wurde. Er empfand dies als eine Art "Gefangen-nahme" und wechselte, kaum dass der Krieg beendet war, wieder nach Düsseldorf. Hier bewarb er sich an der Kunstakademie Düsseldorf, wurde aufgrund der Qualität seiner vorgelegten Zeichnungen sofort angenommen und der Klasse von Prof. Carl Ederer (1875 - 1951) zugewiesen, in der auch Georg Hambüchen und andere später bekannte Landschaftsmaler ausgebildet wurden.

Eduard Kintrup: "Pflügender Bauer", um 1920; Öl auf Leinwand; 20 x 25 cm .

Nach Abschluß des Studiums arbeitete er zunächst wieder in seiner Heimat-

stadt Dortmund und verdiente sich sein Geld als freier Grafiker für verschiede-

ne Dortmunder Industriebetriebe.

In seiner Freizeit malte Eduard Kintrup Ölbilder. Da er (noch) kein Atelier hatte, waren dies überwiegend kleinformatige Werke. Studien, die - wie er stets betonte -  "realistische, weder historisierende noch heroisierende Bilder von arbeitenden Menschen zeigten". Zudem malte er auch einige größerformatige Bilder mit religiösem Bezug (Abendmahl, Kreuzabnahme). Motive, mit denen er sich schon in seiner Praktikumszeit bei August Ibing intensiv beschäftigt hatte.

Gegenentwurf der "Rheinischen Scholle" zu den "Rheinischen Expressionisten"

Selbstportrait Eduard Kintrup (SMB 191/ 70)

Im Jahr 1924 (andere Quellen geben das Jahr 1926 an) siedelte er endgültig nach Bonn über. In der Humboldtstraße 22 (nahe dem Baumschulwäldchen) richtete er sich ein Künstleratelier ein. Sein "natur-gegeben realistischer Malstil" stand im krassen Gegensatz zu den Werken der "Rheinischen Expressio-nisten", die er eher abfällig kommentierte und als "Gehirnakrobatik" bezeichnete. "Bei manchen dieser Werke muß der Künstler seinem Publikum ja erst sagen, wo im Bild oben ist".

Eduard Kintrup war - wie Carl Nonn und viele andere Maler der "vergessenen Bonner Künstlergeneration" - sicherlich nicht der einzige Künstler, der dem expressivem Malstil in der Landschaftsmalerei nur wenig abgewinnen konnte. 1931 stellte er in der Themenausstellung "Rheinische Scholle" seinen Gegenentwurf zu dem aus seiner Sicht eruptiven, vermeindlich unkontrollierten und farbig "unfaßbar bunten" Malstil der "Rheinischen Expressionisten" vor. "Meine Bilder zeigen Realität, zeigen die Verwurzelung des Menschen mit Grund und Boden, mit der rheinischen Scholle (Ausstellungstitel) und der Heimat.(...) Was ich zu sagen habe, sage ich auf gut Deutsch: einfach, klar, für jeden verständlich". Die Ausstellung im städtischen Museum Villa Obernier rief in der Presse ein zwiespältiges Echo hervor. Immerhin - so war durchaus anerkennend zu lesen - hatte Eduard Kintrup Position bezogen und auf seine Weise "Klartext gesprochen".

Obmann der Bonner Künstlerschaft


Als im Zuge der Machtergreifung 1933 der damalige Bonner Oberbürgermeister

Dr. Wilhelm Lürken beurlaubt und der NS-Stadtverordnete Ludwig Rickert zunächst zum Staatskommissar für die Stadt Bonn ernannt und wenig später mehrheitlich auch zum Oberbürgermeister der Stadt gewählt wurde, gab dieser Anweisung, im Rathaus eine Versammlung der Bonner Künstlerschaft einzuberufen. Er verfügte, dass dort ein Ausschuß gebildet werden sollte, dem die Aufgabe oblag, ihm - Oberbürger-meister Rickert - und dem Kulturbeauftragten Dr. Hirtz in allen von der Stadt in Auftrag gegebenen oder geförderten künstlerischen Angelegenheiten beratend zur Seite zu stehen. Dem Ausschuß gehörten die Kunstmaler Em Oelieden, Matthias Profitlich und Willy Stucke (sen), der Bildhauer Müller-Blensdorf und der Architekt Hans Bloemers an.

Offensichtlich war Rickert aber mit den Beratungsleistungen des neuen Gremiums nicht zufrieden (wohl weil sie ihm nicht genügend "zielführend" waren). Vier Monate später löste er den "Bonner Fünferausschuß der bildenden Künste" wieder auf und ernannte mit Wirkung vom 1. September 1933 den Kunstmaler Eduard Kintrup zum (alleinigen) Obmann der Bonner Künstlerschaft.

Welchen Einfluß Eduard Kintrup in dieser Funktion auf die nationalsozialistische "Gleichschaltung" seiner Malerkollegen hatte, läßt sich nicht sicher bestimmen.

Es scheint sicher, dass er keinen inhaltlichen Einfluß ausübte, wohl aber eine organisatorisch-vermittelnde Funktion wahrnahm. 

Wie nicht anders zu erwarten, blieb die Bonner Künstlerschaft von den Regularien und Einflußnahmen des nationalsozialistischen Staatsapparates nicht verschont. Die

bis dahin freiberuflich in Eigenverwaltung geführten Künstlerorganisationen wurden

nach und nach aufgelöst. Statt dessen wurde die Mitgliedschaft in der Reichskammer der bildenden Künste, einer speziellen Unterabteilung innerhalb der NS-Reichskulturkammer, verbindlich. Die Übernahme erfolgte nicht automatisch, sie mußte beantragt und durch "Gaukammern" geprüft werden. Zuständig für Bonn war die Gaukammer Köln-Aachen. Wer nicht ins Raster der Reichskammer paßte, wurde abgelehnt - was letztendlich einem Berufsverbot gleichkam.

Mit nur wenigen Ausnahmen gehörten bald alle Bonner Maler - auch Eduard Kintrup - zur Reichskammer der Bildenden Künste. Deren Kreisbeauftragter war der Maler Willy Stucke (sen), der aber im Weiteren kaum öffentlich in Erscheinung trat.

Die Mitgliedschaft in der Reichskammer der Bildenden Künste brachte für die nun vergleichsweise straff organisierten Kunstmaler unbestreitbare Vorteile:

Eduard Kintrup gewann - wie berichtet wird - einen "gleichgesinnten Kunstsammler aus dem nahen Brühl für sich, der den echt deutschen Stimmungsgehalt in Kintrups Bildern zu schätzen wußte und regelmäßig Werke von ihm käuflich erwarb". Auch lukrative Kunstausschreibungen, wie beispielsweise die großflächigen Wandbilder im Haus der NS-Kulturgemeinde, im Restaurant Frings und in der "Sportschänke" konnte er für sich gewinnen. Die Beteiligung an regionalen und überregionalen Kunstausstellungen - veranstaltet in Form von landesweiten Kulturwochen der Gauverwaltungen - intensivierte sich, was neben der Namensprofilierung auch zusätzliche "Abverkäufe" aus den jeweiligen Ausstellungen erbrachte. Insbesondere mit den immer beliebter werdenden "Weihnachtsausstellungen" konnte "Umsatz generiert werden."

Auffallend ist, dass sich alle Bonner Künstler - auch Eduard Kintrup - in Hinblick auf historisierende oder heroisierende Darstellungen deutlich zurückhielten. Sicher gab es einige im behördlichen Auftrag gefertigte Führerportraits und den ein oder anderen wehrbereiten arischen Kämpfer auf Ausstellungen zu sehen, doch diese blieben die Ausnahme. Man vermied die Darstellung gesellschaftlicher Themen und enthielt sich möglichst jeglicher politischen Wertung. Statt dessen dominierte die Sachtreue und ein "natürlicher Naturalismus". Landschaften, Portraits und Blumenstillleben wurden nach der Maxime gemalt, dass Natur in sich absolut wertneutral ist, weder schön noch häßlich, weder gut noch schlecht, weder sozial noch unsozial, weder deutsch noch undeutsch, weder geartet noch entartet.

Nachkriegszeit

 

Über Eduard Kintrups Wirken in der Zeit des zweiten Weltkrieges ist nichts bekannt. Er war 49 Jahre alt, als der Krieg endete und nach einem Artikel in der Bonner Rundschau begann mit dem Ende des Krieges "die dunkelste Zeit im Leben des Künstlers". Was genau die damalige Zeit verdunkelte, wird nicht erläutert. In einem Zeitungsartikel wird angedeutet, dass ihm viele Werke in  der Nachkriegszeit "verloren gingen". Möglicherweise sind sie konfisziert worden, möglicherweise wurden sie aber auch von ihm selbst als nicht zeitgemäß ausgesondert. Von einigen seiner Malerkollegen wurde er wegen seiner Rolle als Obmann und als durchaus priviligierter künstlerischer Berater des nationalsozialistischen Bonner Oberbürger- meisters Rickert in den Nachkriegszeiten "geschnitten". Wahrscheinlich konnte Eduard Kintrup es sich nach Kriegsende nicht mehr leisten, weiterhin als freischaffender Kunstmaler seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Dafür fehlten einfach die Aufträge. Er musste überleben, lebte - wie viele seiner Künstlerkollegen - von der "Hand im Mund" und war gezwungen, sich irgendwie "über die Runden retten."

Im Oktober 1948 wurde das Hauptquartier der belgischen Besatzungsmacht von Lüdenscheid nach Bonn verlegt. Zu diesem Zweck requirierten die Belgier neben den Bonner Wehrmachtskaserenen das Palais Schaumburg, die Villa Hammerschmidt, die Redoute in Godesberg sowie den Petersberg. Die "Belgischen Streitkräfte in Deutschland BSB/FBA" erhielten als eigenständige Institution ein eigenes Wappen und eigene Hoheitszeichen. Eduard Kintrup diente sich den belgischen Streitkräften als Grafiker an, um mitzuhelfen, deren "Corporate Design" in die Praxis umzusetzen.

Als Bonn zum vorläufigen Regierungssitz bestimmt wurde, zog das belgische Hauptquartier von Bonn nach Köln in den Butzweilerhof um. Eduard Kintrup betreut die Belgier noch einige Zeit weiterhin von Bonn aus. 1955 wird die Bundeswehr gegründet und in die NATO integriert. Eduard Kintrup bewirbt sich Mitte 1955 bei der Bundeswehr-Hauptverwaltung sowie im Verteidigungsministerium um einen Job im neugebildeten Werbe- und Pressebetreuungsbereich. Als 60-Jähriger erhielt er im  Folgejahr (1956) eine Festanstellung als anwendungsorientiert arbeitender Zeichner und Grafiker. 

Nachfolgend nimmt er auch einige andere gestalterische Aufträge innerhalb der Bundeswehrorganisation an. Unter anderem wird er mit der Ausmalung des Speisesaales und der Ausgestaltung der Aufenthalts- und Warteräume für die Flugbereitschaft der  Bundeswehrdienststelle in Hangelar beauftragt.

Eduard Kintrup:"Blick zum Drachenfels" (1954); Aquarell auf Papier; 25 x 32 cm;

In seiner Freizeit witmete Eduard Kintrup sich weiterhin der Malerei. Auf der Suche nach geeigneten Landschaftsmotiven bereiste er in den 50-er Jahren oft die nähere Umgebung von Bonn. Er malte in der Folgezeit nahezu alle klassisch-tradierten Ansichten der "Rheinromantik": das Siebengebirge, die Rheinauen, das Ahrtal und die Siegniederungen, zudem den Kottenforst, das Vorgebirge und (natürlich) die Eifel.

 

Neben verhältnismäßig kleinen Ölgemälden entstanden erstaunlich detailreiche, mit sicherem Strich zu Papier gebrachte, geradezu meisterlich dichte Aquarelle und Guachen. Ähnlich einem Fotoreporter fixierte er in dieser Zeit auch witterungs-bedingte, lokale Ereignisse auf Leinwand und Papier. So wird von Bildern berichtet, die das Überqueren des damals zugefrorenen Rheins per Schlittschuhen (1954), die Auswirkungen des verheerenden Rheinhochwassers (1955) oder die langen Schlittenfahrten Bonner Schulkinder auf einer Rodelbahn vom Venusberg bis hinab nach Poppelsdorf dokumentieren. 

Eduard Kintrup: "Elli"

Eduard Kintrups Ausstellungsmöglichkeiten nach dem Krieg waren und blieben sehr beschränkt. Dies mochte daran gelegen haben, dass er selbst seine Karriere als freiberuflicher Kunstmaler weitgehend aufgegeben hatte und er seine Bilder nur noch nebenberuflich malte. Wie viele andere Künstler seiner Zeit besaß er zwar den unstillbaren Drang, zu malen, nicht aber den Drang, seine Bilder der Öffentlichkeit vorzustellen. An der ersten größeren Nachkriegsausstellung, die die Stadt Bonn zusammen mit der "Bonner Künstlerschaft" als Weihnachts- und Verkaufsausstellung 1948 in den Räumen des Bonner Kaufhofs am Münsterplatz (4.OG) organisierte, nahm Kintrup nicht teil. Wohl deshalb, weil er keiner beruflichen Künstlerorganisation angehörte und somit auch kein offizielles Mitglied der "Bonner Künstlerschaft" war.

Auch in den Zeiten des Wiederaufbaus mied er den direkten Kontakt mit seinen ehemaligen Malerkollegen. Es war Usus, dass die Städte Bonn, Bad Godesberg und Beuel - ebenso wie die umliegenden Gemeinden im damaligen Landkreis Bonn - ihre wenigen, halbwegs repräsentativen Ausstellungslokalitäten ausschließlich den lokal registrierten Künstlergruppen - meist in Eigenverwaltung - zur Verfügung stellten.

Andere (nicht hauptamtliche) Künstler waren auf privat zur Verfügung gestellte Ausstellungsflächen angewiesen. Und so blieb es Eduard Kintrups langjährigen Lebensgefährtin Elli Kabermann-Kammholz - selbst eine "Diplom-Kunstmalerein" - überlassen, gelegendlich ihr gemeinsames Wohn- und Atelierhaus in der Humboldtstraße 22 in Bonn leerzuräumen und eine Werkschau mit Eduard Kintrups zwischenzeitlich entstandenen Werken im privaten Kreis zu veranstalten. Elli Kabermann-Kammholz war Portraitmalerin. Ihre Werke beeinflußten Eduard Kintrup. Auch er malte in den späteren Jahren Portraits, die für ihn weit mehr als die realistische Abbildung von Physiognomien, sondern eher "Lebensbilder von schicksalsgeprägten Persönlichkeiten" waren.

 

Am 28. Juni 1959 verstarb Eduard Kintrup mit 63 Jahren in seiner Heimatstadt Bonn. Er wurde auf dem alten Poppelsdorfer Friedhof am Kreuzberghang beigesetzt.

 

Eduard Kintrup: "Herbst in der Eifel"

Titel:            "Herbst in der Eifel"

Signatur:       unten rechts: E. Kintrup

                    (ohne Datierung)

Ausführung:   Aquarell auf Papier

                    (hinter Glas gerahmt)

Abmaße:       23 x 30 cm (h x b)

Herkunft:      erworben: Versteigerungen

                    Roland, Bremen; 2011/10

Sammlung:    Eifelmaler

                    Sammlgsnr.: E 2011.006

Eduard Kintrup: "Am Totenmaar"

Titel:            "Totenmaar / Eifel"

Signatur:       rückseitig auf Lw: E. Kintrup

                    (undatiert)

                    verso Titelangabe

Ausführung:   Öl auf Leinwand

                     (hinter Glas gerahmt)

Abmaße:        16,5 x 23 cm (h x b)

Herkunft:       erworben bei Auktionshaus

                     Plückbaum, Bonn 03/2013

                     Los: 1475

Sammlung:    Eifelmaler

                     Sammlgsnr.: E 2013.023

Eduard Kintrup: "Blick ins Tal"

Titel:            "Blick ins Tal"

Signatur:       rechts Unten Ed.Kintrup

                    (undatiert) um 1950

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        53 x 65,5 cm (h x b)

Herkunft:       erworben im Internet

                     über eBay 02/10/2013

                     Verkäufer: "Antiknagel"

Sammlung:     Eifelmaler

                     Sammlgsnr.: E 2013.034

Eduard Kintrup: "Bauer an der Dreschmaschine"

Titel:            "Bauer an der Dreschmaschine"

Signatur;       unten links: E. Kintrup

                    undatiert (um 1930)

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        ca. 20 x 25 (h x b)

Herkunft:       ebay-Internet-Angebot

                     05/2013

Eduard Kintrup:"Heuernte"

Titel:             Heuernte

Signatur:       nicht erkennbar,

                    rückseitig betitelt

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:        ca. 20 x 25

Herkunft:       ebay-Internetangebot

                     2.6.2013                    

Eduard Kintrup: "Eifeldorf"

Titel:            "Burg Kreuzberg an der Ahr"

Signatur:       rückseitig: E. Kintrup

                    (undatiert)

Ausführung:   Öl auf Leinwand

                    (hinter Glas gerahmt)

Abmaße:       16,5 x 23 cm (h x b)

Herkunft:      Auktionsangebot Plückbaum,

                    Bonn 2013/03; Lot 1476

Eduard Kintrup: "Bauernhof"

Titel:            "Bauernhof"

Signatur:       verso signiert E. Kintrup

                    (ohne Datierung)

Ausführung:   Ölstudie auf Leinwand

                    (hinter Glas gerahmt)

Abmaße:       17 x 23 cm (h x b)

Herkunft:       Auktionsangebot Ploückbaum,

                    Bonn 2012/11; Lot: 1782

Eduard Kintrup: "In den Siegauen"

Titel:            "In den Siegauen"

Signatur:       unten rechts: E. Kintrup

                    (ohne Datierung)

                    verso Titelangabe

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       52,5 x 64,5 (h x b)

Herkunft:       Auktionsangebot Plückbaum,

                    Bonn; 2012/08 Lot: 1434

Eduard Kintrup: "Blick auf den Drachenfels"

Titel:            "Blick auf den Drachenfels"

Signatur:       unten rechts: E. Kintrup

                    (undatiert)

Ausführung:   Aquarell auf Papier

                    (unter Glas gerahmt)

Abmaße:       25 x 32 cm (h x b)

Herkunft:      Auktionsangebot: von Zengen,

                    Bonn 09/2007; Lot: 1549

Eduard Kintrup: "Norwegerfjord"

Titel:             Nordischer Fjord

Signatur:       unten links: E. Kintrup

                    (undatiert)

                    verso Titelangabe

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       60 x 80 cm (h x b)

Herkunft:       Auktionsangebot aus Versand-

                    Katalog Henry's 2012/11

Anmerkung:   Dieses Werk könnte nach einer

                     Vorlage von Carl Nonn (Nor-

                     wegerbilder) gemalt sein.

Eduard Kintrup: "Blick zur Godesburg"

Titel:             Blick zur Godesburg

Signatur:       unten links: E. Kintrup, Bonn

                    undatiert

Ausführung:   Öl auf Leinwand

Abmaße:       ca. 25 x 30 cm (h x b)

Herkunft:       ebay-Auktionsangebot

                    2.6.2013

Neben einigen Bleistift- und Kohlezeichnungen befinden sich im Fundus der Stadt Bonn (Stadtmuseum Bonn SMB) 4 weitere Werke des Künstlers:

 

Bild   Titel:                               Datum:  Ausführung:   Abmaße:     Reg-Nr:

152   Einsame Bergeshöhe         (?)         Öl auf Lw       53x 64       SMB 1991/G153

153   Rhein-Inseln                     (?)         Öl auf Lw       53 x 64      SMB 1991/G156

154   Fischweiher am Venusberg (?)         Öl auf Pappe  75 x 95      SMB 1991/ 39

155   Selbstbildnis                     1940       Öl auf Lw      64 x 52       SMB 1991/ 70

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