"SGRAFO"- Firmenhistorie
1908 Die Porzellanmanufaktur "SGRAFO MODERN" führt sich auf eine im Jahre
1908 in Rudolstadt-Volkstedt (Thüringen) gegründete Porzellanfabrik zu-
rück, die zunächst als "Fabrik für feinste Kunstporzellane" durch deren
damalige Eigentümer Ackermann und Fritze gewerblich angemeldet und
im örtlichen Amtsblatt registriert wurde.
Die Manufaktur sah sich von Anfang an in der
Tradition der "Meissener Porzellanschule" und
bemühte sich, deren künstlerische Qualität
insbesondere durch die Modellierung feinster
Details weiter zu entwickeln und zu übertref-
fen. Auch in der Bemalung von Ziertellern und
Prunk-Pokalen setzte man Maßstäbe. Haupt-
umsatzträger waren vor allen die Luxus-Tafel-
service der Firma, die - meist aus Prestige-
gründen - sowohl vom Adel als auch vom be-
gütertem Bürgertum ("Geldadel") zu Feiern
und repräsentativen Gästebewirtung benutzt
wurden.
1924 Max Müller (1893-1968) - ein hochtalentierter Porzellanmaler - tritt dem
Eignerkreis durch Heirat bei. Seine Frau Charlotte ist eine geborene Fritze. Er
wird zum Geschäftsleiter der "Fabrik für feine Kunstporzellane Ackermann &
Fritze" bestellt. Unter seiner Aegide floriert das Unternehmen. Versiert
beherrscht man alle hochartifiziellen Porzellanveredelungstechniken (Unter-
glasur-Kobalt, Vergoldung, Goldätzungen, Assemblagen etc.).
1940 Kriegsbedingt wird die laufende Porzellanproduktion stark eingeschränkt und
nach der massiven Bombadierung von Volksstedt am 10. April 1945 komplett
eingestellt.
Coloriertes Katalogblatt mit "Porzellan-Spitzenfiguren" sowie Einzelmodell einer Tänzerin, Präsentation der Firma "Fabrik für feine Kunstporzellane Ackermann und Fritze" zur Mustermesse in Leipzig
1945 Unmittelbar nach dem Krieg bemüht sich Max Müller darum, den Produktions-
betrieb in Rudolstadt-Volkstedt, das nun in der sowjetisch besetzten Zone
(SBZ) liegt, wieder aufzunehmen. Allerdings erfolgen bereits im Sommer
1945 auf Befehl der sowjetischen Militäradministration umfangreiche "Se-
questierungsmaßnahmen", in deren Folge wesentliche Teile der mittelstän-
dischen Unternehmen in der SBZ beschlagnahmt und durch sogenannte
Treuhänder verwaltet und weitergeführt wurden. Auf diese Weise wurden
rund 10.000 Betriebe in der SBZ entschädigungslos enteignet und zu volks-
eigenen Betrieben (VEBs) umfunktioniert. Auch die Familie Max Müller ist
von der entschädigungslosen Enteignung der Firma unter Einbeziehung aller
firmengebundener Vermögenswerte (Grundstücke, Gebäude, Brennöfen,
Firmen- und Privatkonten) betroffen.
1951 Max Müller wird am 23.5.1951 bei einer Geschäftsreise mit einem Koffer
voller Modelle durch den SSD (Staats-Sicherheits-Dienst) der DDR verhaftet.
Ihm wird vorgeworfen, für seine Söhne Klaus und Peter Müller, die damals
an der Keramikfachschule im westdeutschen Höhr-Grenzhausen studierten,
Modellabgüsse von "Ackermann & Fritze" über die Zonengrenze geschmuggelt
zu haben, um dort eine neue Fabrik aufzubauen. In der Untersuchungshaft
wird ihm - nach eigenen Angaben unter Einfluss von Gewalt - ein falsches
Geständnis abgerungen. Am 29.11.1951 wird Max Müller wegen Wirtschafts-
sabotage zu 1 Jahr und 9 Monaten Haft verurteilt und aufgrund einer
Amnestie vorzeitig am 28.07.1972 entlassen. Eine Rehabilitierung erfolgte
erst Jahrzehnte später.
Aus der "Fabrik für feine Kunstporzellane Ackermann & Fritze" wird der
"VEB Kunst- und Zierporzellanwerke Rudolstadt-Volkstedt".
Immerhin gelingt es dem eingesetzten Treuhänder, eine "auskömmliche Por-
zellanproduktion nach den planwirtschaftlichen Vorgaben in der DDR" auf die
Beine zu stellen. Die Mitarbeiterzahl steigt wieder an. 1949 werden 30 fest-
angestellte Mitarbeiter in dem VEB beschäftigt.
1952 Unmittelbar nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis flieht Max
Müller mitsamt seiner Frau Charlotte aus der DDR über Berlin in die BRD.
In der Westerwaldstadt Höhr-Grenzhausen in Rheinland-Pfalz gründet er
eine Porzellan- und Keramikmanufaktur, der er den altüberlieferten Namen:
"Fabrik für feine Kunstporzellane Ackermann & Fritze" gibt. Er möchte
lückenlos an die Tradition und das Produktionsprogramm seines ehe-
maligen Porzellanbetriebes in Rudolstadt anknüpfen.
Gündung sowie Auf- und Ausbau einer neuen Produktionsstätte für die Keramikmanufaktur "Fabrik für feine Kunstporzellane Ackermann und Fritze" in der Schneebergstraße 33 in Höhr-Grenzhausen.
Die Gegend um Höhr-Grenzhausen ist als "Kannenbäcker-Land" bekannt und
bietet den dort ansässigen Keramikbetrieben durch die Ansiedlung einer Fach-
schule für keramische Gestaltung, heute: (Fach-)Hochschule für Keramik,
durch das Westerwald-Keramikmuseum und den deutschlandweit wohl größ-
ten und bekanntesten Keramikmarkt (jährlich im Juni) eine gute und kreativ-
anregende Infrastruktur.
Trotz ständiger Bemühungen - zeitweise arbeiten bis zu 100 Mitarbeiter in
den Betrieb - blieb es Max Müller aber verwehrt, produktionstechnisch
unmittelbar an die Traditionen des Vorläuferbetriebes in Rudolstadt
anzuknüpfen. Neben "Spitzenfiguren" produiert man zunehmend auch
moderneres Zierporzellan. Max Müller wird durch konkurrierende Unter-
nehmen in langwierige Rechtsstreitigkeiten um Namen, Firmenmarke und
Nutzungsrechten an Patenten und Abgußmodellen verwickelt.
1955 Max Müller resigniert. Er übergibt seine Porzellanmanufaktur an seine beiden
inzwischen herangewachsenen Söhne Klaus und Peter Müller. Klaus Müller
übernimmt die administrative Verwaltung, Peter Müller die Porzellangestaltung
und -produktion der Firma. Als gleichberechtigte neue Firmeninhaber entschei-
den sie sich zu einem kompletten Neuanfang. Peter Müller erweist sich kraft
seiner gestalterischen Sensibilität, seiner Kreativität und seiner Aufgeschlos-
senheit für Neues als die treibende Kraft unter den Brüdern. Sie positionieren
die Porzellanmanufaktur ihres Vaters neu, geben den tradierten Namen, für
den der Vater zu seiner Zeit stets "gekämpft" hat, auf und verändern nach-
haltig das Erscheinungsbild des Produktions- und Vertriebsprogramms.
Zielgruppe sind nun kunstaffine jüngere Käuferschichten, die weniger an der
teueren, repräsentationsorientierten "Meissner" Porzellankunst, als vielmehr
an stilistischen Umsetzungen und Adaptionen moderner, internationaler
Kunst- und Designströmungen im angehenden "Wirtschaftswunderland
Deutschland" interessiert sind.
Peter Müller bei seiner Arbeit als Porzellanmodelleur und bei der Präsentation seiner Entwürfe auf Messen,
Ausstellungen und Händler-Verkaufstagen. Produziert wird in der Regel auf auftragsbezoger Bestellung
in jeweils unterschiedlichen Losgrößen
1956 Peter Müller entwirft als maßgeblicher Porzellanmodelleur neue Zierporzel-
lane - vor allem Vasen und Schalen - aber auch flache Relief-Wanddekora-
tionen (fliegende Vögel, Reiher, Schwane, Kraniche etc.). Er erprobt verschie-
dene stilistische Umsetzungen - u.a. vom französischen Kubismus "ange-
hauchte" Tierfiguren, expressionistische - dem "blauen Reiter" (Franz Marc)
nachempfundene - Reliefmotive (Rehe), läßt sich vom "deutschen Nieren-
tischdesign" und vom deutschen "Bauhausdesign" beeinflussen.
SGRAFO MODERN; Design Peter Müller; figurative Porzellan-Objekte (ab 1956)
obere Reihe: Vogel-Silhouetten, montiert auf Teakholzbrettern;
untere Reihe: Stilisierte Tier-Figurinen (Esel, Hund, Storch)
Wesentlicher aber noch als die künstlerisch-stilistische Ausprägung seiner
Porzellanobjekte sind ihm jedoch die neuen, produktionstechnischen Gestal-
tungsmöglichkeiten, die er aus der Keramikgestaltung ableitet und in die
Porzellanherstellung übernimmt.
Angeregt durch einige interessante Keramikobjekte, die ihm auf dem
jährlichen Keramikmarkt seiner Heimatstadt Höhr-Grenzhausen aufgefallen
sind, entwickelt und perfektioniert Peter Müller in der Folgezeit eine neue
mehrschichtige Porzellangestaltungstechnik, die schichtweise - zumindest
zwei- oder mehrfarbig angelegt - neue Möglichkeiten zu einer stärker
graphisch beeinflußten Wirkung des Porzellans selbst (und nicht nur ihrer
farbig bemalten Glasur-Oberflächen) bietet.
Konsequent benennt Peter Müller die neue Technik:
"SGRAFO" und firmiert das Unternehmen zu
"SGRAFO MODERN" um.
Es dauert allerdings einige Zeit, bis er seine frühen,
ab 1956 entstandenen Entwürfe perfekt in dieser für
Porzellanobjekte neuartigen mehrschichtigen Pro-
duktionstechnik umsetzen kann. Nicht alle Entwürfe
eigenen sich dazu. Aber der Erfolg gibt ihm recht.
Vor allem die SGRAFO-Zierporzellane (Vasen und
Schalen) behaupten sich in den 50-er und 60-er
Jahren erfolgreich gegen die schier übergroße Kon-
kurrenz (Rosenthal, Fürstenberg, Hutschenreuther
etc) aus dem Umfeld des bayerischen Selb und begründen den Ruf der klei-
nen Firma "SGRAFO MODERN" als besonders innovative und impulssetzende
Porzellanmanufaktur auf dem deutschen Markt.
SGRAFO - Mehrschichtporzellan
SCRAFO MODERN;, Design Peter Müller; "Schwanenhals-Vase"; weiß-blau-weiß;
Modellnr. 1065; Sammlung: Michael E. Hümmer, Sammlungsnummer.: G7.7 2018.001
SCRAFO MODERN; Design Peter Müller; "kleine Schwanenhals-Vase"; weiß-blau-rosa;
Modellnr.: 2004; Sammlung: Michael E. Hümmer; Sammlungsnr.: G7.7 2018.002
1960 Peter Müller wird Alleininhaber des Unternehmens SGRAFO MODERN. Wie
schon zuvor bei der Entwicklung der SGRAFO-Technik, holt er sich die An-
regungen für die Gestaltung und Formung von Porzellanobjekten in den
Keramikmuseen und auf den umliegenden Keramikmärkten des Kannen-
bäckerlandes. Insbesondere interessiert er sich für neuartige Oberflächen-
strukturen, die bis dahin in dieser Form nur auf Keramikobjekten, nicht aber
auf Porzellanobjekten realisiert werden konnten.
Experimentell versucht er, seine Porzellanobjekte gezielt mit geeigneten
"Verputz"-Massen zu versehen, so dass im finalen Sprühbrand bestimmte
Strukturoberflächen, ähnlich dem Rauputz an Häusern oder den Rauhfaser-
strukturen auf Tapeten entstehen können.
(Rauhfasertapeten setzten sich - das sei angemerkt - übrigens auch erst in
den 60-er Jahren in vermeindlich jungen, modernen Wohnumgebungen
durch).
Peter Müller brauchte fast 8 Jahre, bis er ein geeignetes Produktionsver-
fahren - übertragen auf Porzellan als Trägermaterial - fand und das Verfahren
auch so sicher beherrschte, dass er die neuen Oberflächenstrukturen jeder-
zeit auf jedem seiner Porzellanobjekte "standardisiert" reproduzieren konnte.
Serie Korallenvasen
1968 Die Ära der sogenannten Korallenvasen beginnt. SGRAFO MODERN bringt
eine für damalige Verhältnisse sehr eigenwillige Reihe amorph gestalteter
Vasen heraus. Peter Müller löst sich mit seinen Korallenvasen als Porzellan-
modelleur ganz radikal von dem bis dahin üblichen Vasendesign. Seine
Porzellanobjekte sind in aller Regel eher eigenständige künstlerische Tisch-
plastiken und haben mit klassischen Vasen kaum noch etwas gemeinsam.
Tatsächlich sind die neuen "Blumenbehältnisse" völlig asymmetrisch
aufgebaut.
Aus jedem Blickwinkel ergibt sich für den Betrachter eine andere Grund-
gestalt. Sieht man von einigen eher experimentell kubistisch verschachtelten
Designentwürfen Peter Müllers ab, zeigen alle seine Porzellanobjekte in
dieser Zeit eine eher organisch ineinander übergehende Linienführung.
Vielfach sind Anklänge an humanoide Körperkonturen, vor allem an mensch-
liche Torsi, an Hände und Handwölbungen zu erkennen.
Die gemeinsame formale Klammer und somit das sichere Erkennungszeichen
für originale Peter-Müller-Designs bildet die "Rauputz"-Struktur der Porzellan-
oberflächen. Was seinerzeit (in den späten 60-er Jahren) Luigi Colani mit
seinem provokanten, ergonomisch begründeten Stromliniendesign im Bereich
des technischen Produktdesigns bewirkte, bewirkte Peter Müller mit seinen
"Korallenvasen" für das Porzellandesign. Sie provozierten wegen ihrer An-
dersartigkeit und Extravaganz den Geschmack des breiten Publikums. Vielen
potenziellen Käufern war die Serie der Korallenvasen aber einfach zu ge-
wöhnungsbedürftig bzw. zu skurril, um sie zuhause auf den heimischen
Esstisch, auf den Couchtisch oder auf das Fensterbrett zu stellen. Obwohl neu-
artig und in der Fachpresse hochgelobt, blieb den Korallenvasen ein durch-
schlagender wirtschaftlicher Erfolg versagt. Erst im Nachhinein lässt sich die
Bedeutung der Korallenvasen-Serie besser abschätzen.
Gestaltungskriterien
(Zur Vergrößerung und besseren Detailerkennung bitte auf die Abbildungen klicken)
obere Reihe: asymmetrisch-amorphe Vasenkörper (ohne jegliche Rotationssymetrie)
untere Reihe: Einbuchtungen, Wölbungen, Löcher; ergonomisch-anthropologische Linien-,
Kontur- und Flächengestaltung; Rauhputz-Oberflächen
In der Folgezeit nimmt Peter Müller immer wieder einige seiner frühen Por-
zellanentwürfe aus den 50-er und 60-er Jahren auf. Nicht zuletzt deshalb wird
die Datierung der SGRAFO-Porzellanobjekte von den Kunstexperten in Auk-
tionshäusern entwurfsstilistisch meist diesen beiden Dekaden zugeordnet,
obwohl sie in aller Regel erst viel später - in den 70-er und 80-er Jahren -
produziert wurden.
Bei unveränderter struktureller Gestalt, variieren viele der SGRAFO-Vasen
nur in der Größe, in der Farbe der Porzellanschichten und in der Form der
"Ritzungen".
SGRAFO-Schalen sind meist zweifarbig - außen weiß und innen komplett
mit einer blauen, rosa, grünen oder grau durchgefärbten Rohporzellanschicht
versehenen, die im Endzustand nach dem Brennen leicht mit einer homogen
aufgetragenen Farbglasur verwechelt werden kann.
1990 Der Aufwand zum permanenten Betreiben der Porzellanbrennöfen wird für
Peter Müller und seine kleine Porzellanmanufaktur zu groß. Die Fertigung
kann ohne wesentliche kapazitätssteigernde Investitionen in den Maschinen-
park auf Dauer kaum noch wirtschaftlich betrieben werden. So fällt der
Entschluß, die Porzellanfertigung nach und nach einzustellen und statt dessen
das Keramikstudio, das auch in handwerklicher Einzelfertigung betrieben
werden kann, weiterzuführen und auszubauen.
Für einige Zeit experimentiert Peter Müller mit Mischformen, die zwischen
Porzellan und Keramik angesiedelt sind. So entsteht unter anderem eine
Reihe von bemerkenswerten braunen, basaltgrauen und weißen Hohl-
körperformen, die an erdige Feldfrüchte, an Steinformationen oder an
schroffe Eisberge erinnern.
Auf den Oberflächen seiner Korallenvasen testet Peter Müller bis ins Jahr
1995 die Zusammensetzung und den individuellen Fluß von Oberflächen-
glasuren aus, deren Verlauf - bedingt durch die amorphe Gestalt der Vasen-
körper - kaum vorhersehbar ist und häufig zu überraschenden Lösungen
führt. Auf diese Weise entstehen eine Vielzahl von Unikaten.
1995 Peter Müller tritt in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Unternehmen
SGRAFO MODERN wird zum 31.12.1995 abgemeldet und erlischt ohne dass
ein direktes Nachfolgeunternehmen die Produktion übernimmt und fortführt.
Das macht heute SGRAFO-Prozellanobjekte, insbesondere die Serie der
Korallenvasen, zu gesuchten Museums- und Sammlerstücken.
Dennoch ist für ein Fortleben der Gestaltungsideen und Designs - wenn
auch indirekt - gesorgt. Seine Tochter Yvonne Müller, eine studierte Wirt-
schaftsingenieurin, lernte im Betrieb ihrer Eltern die Grundlagen der Keramik-
gestaltung kennen. Sie wird selbst eine hervorragende Designerin und grün-
det 1976 - zusammen mit ihrem Mann Axel Schubkegel - das Keramik-
unternehmen ASA in Höhr-Grenzhausen.
Das designorientierte, dem Leitbild einer modernen "Koch- und Tischkultur"
verschriebene Unternehmen ist inzwischen in über 60 Ländern erfolgreich
und wird heute in zweiter Generation unter dem Label "ASA Selection" von
den Geschwistern Boerge und Katrin Schubkegel geleitet.
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