Werkverzeichnis aktuelle Arbeiten
WZ.-Nr.: WZ:MK 2017.001
Titel: Ludwig van Beethoven
"Unser Ludwig 1/9"
Serie: Projekt: Beethoven heute
Ausführung: originäre digitale Farbre-
tuschearbeit (Collage)
Anmerkung: Auszug aus TK-Beitrag 17_02_22 Hätten Sie ihn erkannt, wenn er an Ihnen vorbeigegangen wäre? Die Neuseelän-
der Künstlerin Maren Katelaan stellt "unseren Ludwig" - sie ist eine gebürtige Bonnerin - im zeitgemäßen "Hipster-Outfit" dar. Und dazu gehören aktuell nun mal im heutigen "trendy fashion style" ein gepflegter Vollbart und Kör-
per-Tattoos. Die Stars der heutigen Szene (Fußballspieler und Music-Performer) machen es uns vor und da darf natürlich ein "Song-
writer und Composer" nicht fehlen. Beethoven hier und heute!
WZ.-Nr.: WZ:MK 2017.002
Titel: Ludwig van Beethoven
"Unser Ludwig 2/9"
Serie: Projekt: Beethoven heute
Ausführung: originäre digitale Farbre-
tuschearbeit (Collage)
Anmerkung: Auszug aus TK-Beitrag
17_02_25 Und hier ist das nächste Bildnis un-
seres Bonner Ludwigs. So könnte er heute - nach einer Retuschearbeit der Neuseeländer Künstlerin Maren Katerlaan - aussehen. Basis ihres Ludwig-Bildnisses ist das wohl bekann-
teste gemalte Portrait des Komponisten, das von Karl Joseph Stieler (1781-1858) stammt und heute im Bonner Beethovenhaus hängt. Stieler malte sein Bildnis im Jahr 1820, als er zum Hofmaler des bayerischen Königs Lud-
wig I ernannt wurde. Von ihm stammen auch die "archetypischen" Portraits von Johann Wolfgang von Goethe, Richard Wagner
und Alexander von Humboldt.
WZ.-Nr.: WZ:MK 2017.003
Titel: Ludwig van Beethoven
"Unser Ludwig 3/9"
Serie: Projekt: Beethoven heute
Ausführung: originäre digitale Farbre-
tuschearbeit (Collage)
Anmerkung: Auszug aus TK-Beitrag
17_03_01 Die Galerie der zeitgemäß-moder-
nen Beethoven-Portraits wird erweitert. Maren Katelaan rückt "unseren Ludwig" - den man inzwischen gerne als "größten Sohn" der Stadt Bonn bezeichnet, mit ihrer Retusche-
arbeit in die Nähe legendärer Fußballstars. "Zwischen den Zeilen" macht sie damit auf das heute wichtigste Phänomen für internatio-
nale Bekanntheit - die Medienpräsenz - auf-
merksam. Nur wer in den Medien präsent ist,
kann sich rühmen, prominent zu sein und hat die Chance, sich - vor allem aber das eigene Werk - zu einer (Produkt-)Marke zu
machen, respektive durch Agenten, Berater, PR- und Werbeprofis machen zu lassen.
"Ruhm" ist heute längst keine Frage der persönlichen Qualität, längst keine Frage
einzigartigen Kreativität eines Werkes mehr. Ruhm ist in unserer weltweit vernetzten Mediengesellschaft der meßbare Grad der Präsenz einer Marke bzw. eines Marken-
bewußtseins in den Köpfen der (Kultur-)konsumenten. Ob es richtig ist, um den vor
fast 250 Jahren geborenen Beethoven einen "Starkult" aufzubauen, mag dahinge-
stellt sein. Es ist einfach Fakt! Beethoven ist als Marke schon längst ein intenationaler "Superstar".