Künstlerprofil Maren I. Katelaan
1977 Maren Inga Hümmer erblickt am 22. Sep-
tember 1977 als ältestes von zwei Kindern
des Ehepaares Michael und Ingrid Hümmer,
geborene Quester, in Bonn das Licht der
Welt. Maren wächst zunächst in Bonn-
Ippendorf, später - nach dem Umzug der
Familie nach Niederkassel-Mondorf - auf
der "schäl Sick" des Rheins in der Nähe der
Siegmündung auf. 1979 wird Marens Bru-
der Marc Cedric geboren. Die Großeltern
Quester fördern nach Kräften die Ent-
wicklung ihrer Enkelkinder.
Maren zeichnet schon als Kind sehr gerne.
Stundenlang kann sie neben ihrem Opa
sitzen und die leeren Rückseiten von DIN
A4 "Schmierpapier" bemalen, das ihr Opa
aus dem Innenministerium mit nach Hause
bringt. Opa Quester bewahrt fast alle
Zeichnungen auf, stempelt das jeweilige
Entstehungsdatum darauf ab und lässt die
Blätter später zu Jahresbüchern zusam-
menbinden. Marens frühestes (offizielles)
Werk kann daher genau datiert werden.
Es entsteht am 26. März 1981 und ist ein
Auftragswerk für die Eltern. Opa hat den
Titel "Ostern" vorgegeben. Maren malt aus
freier Hand einen Osterhasen mit seiner
Eierkrippe. Da es am 26. März 1981
draußen schneite, sitzt der Osterhase
(natürlich) auf einem Schlitten.
1984 Maren wird in die Grundschule Mondorf eingeschult. Sie wechselt 1988 von
dort zum Kopernikus-Gymnasium nach Niederkassel-Lülsdorf. Maren ist ein
vielseitig interessiertes Mädchen. Das Lernen in der Schule fällt ihr leicht.
Sie geht nebenbei in die Musikschule, lernt Flöte und Klavier spielen. Beim
Olympischen Fechtclub OFC Bonn lernt sie fechten und gewinnt erste Ju-
gendturniere. Sie reitet gerne, turnt gerne und ist eine sehr gute Schwim-
merin. Die Eltern werden gedrängt, die Begabungen ihrer Tochter "nicht
verkommen" zu lassen. Sie habe Talent und mit intensiveren Übungen und
professionellem Training könne sie es weit bringen. Die Eltern überlassen
es ihrer Tochter, zu entscheiden, ob und welche Sportart sie künftig pro-
fessionell betreiben wolle. Und Maren entscheidet sich ganz anders als er-
wartet. Die Einzeldiszipinen machen ihr zwar Spaß, aber viel lieber möchte
sie mit ihren Freundinnen im TUS Mondorf Volleyball spielen.
1996 Zum Ende der gymnasialen Schulausbildung ist in Vorbereitung auf die
spätere Berufswahl ein "Berufsorientierungspraktikum" vorgeschrieben.
Maren absolviert dieses Praktikum 1996 bei der CD Werbeagentur in
Troisdorf-Spich. Die Arbeit gefällt ihr. Sie verdient sich später etwas Geld
bei der CODES GmbH, einer Communikation-Design-Agentur, die im Kun-
denauftrag digitale Vertriebsmedien (Kataloge, Internetshops, Produkt-
animationen für Messen etc.) erstellt. Schon früh lernt sie, anwendungs-
orientiert am Computer zu arbeiten. Vor allem die grafische Gestaltung hat
es ihr angetan. Aus Eigeninteresse "produziert" sie erste eigene Zeichen-
trickfilmchen.
1997 Design-Studium in Krefeld und London
Mit einem "guten" Abitur in der Tasche bewirbt sich Maren bei der ZVS
(Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen). Sie will Kommunika-
tionsdesign studieren. Die Plätze sind heiß begehrt, die Wartelisten ent-
sprechend lang. Um sofort einen Studienplatz zu erhalten, muss man
neben einem entsprechenden Notendurchschnitt eine Bewerbungsmappe
vorlegen, aus der das besondere gestalterische Talent des/der Bewer-
ber/in hervorgehen soll. Maren erhält nach einer zentral in Köln durchge-
führten Mappenprüfung einen Studienplatz an der Hochschule Nieder-
rhein, Fachbereich Kunst & Design in Krefeld zugewiesen.
Eine kleine Mietwohnung ist schnell gefunden (und renoviert) und so kann
Maren noch im selben Jahr ihr Studium in Krefeld in einem eigenen Refu-
gium aufnehmen. Eine Zeit lang fährt sie regelmäßig am Wochenende von
Krefeld zurück nach Bonn. Doch in dem Maße, in dem Maren in Krefeld in
ihrem Designstudium gefordert wird und dabei Studienkollegen und
Freunde vor Ort findet, "nabelt" sie sich von Zuhause ab.
Das Grundstudium im Fachbereich Design ist zunächst für alle Studien-
gänge (Kommunikations-, Objekt-, Textil- und Keramikdesign)
gleich angelegt und strukturiert. Man erlernt zunächst das grundlegende
künstlerisch - gestalterische Handwerkszeug - im Kommunikationsdesign
sind dies die verschiedenen Darstellungs- und Wiedergabetechniken,
(u.a. Zeichnen; Farblehre, Typografie, Satz-, Repro- und Drucktechniken,
Fototechnik, computergestützte Text- und Bildbearbeitung etc.), um im
anschließenden Fachstudium das Gelernte auf Anwendungsebene meist
in Form mehrmonatiger Projektarbeiten professionell umzusetzen. Be-
gleitet wird das Designstudium von fakultativ angebotenen Vorlesun-
gen und Übungen, die es erlauben, künstlerisch-gestalterisch auch ein-
mal einen "Blick über den Tellerrand" hinaus werfen zu können. Semes-
terzusammenfassend erstellt Maren eine Videoarbeit unter dem Titel "30
sekunden". Die Arbeit thematisiert künstlerisch das individuelle mensch-
liche Zeitempfinden.
Marens Gestaltungsstil wird maßgeblich von Profes-
sor Volker Lehnert beeinflußt. Volker Lehnert, Jahr-
gang 1956, ist ein begnadeter Hochschullehrer, der
von 1996 bis 2000 an der Hochschule Niederrhein
das Fach Zeichnen lehrt. Im Rahmen seines Lehr-
fachs initiiert und organisiert er Workshops und
Kunstexkursionen für seine Studenten. Unter an-
derm nimmt Maren an einer Zeichenexkursion nach
Venedig teil.
Es gilt, "sehen" zu lernen - vor Ort die Eigenheiten
des Lebens in der heutigen Stadt und in der Lagune zu beobachten und das
Typische in Skizzen und Zeichnungen individuell zu erfassen. Nicht die
exakte Abbildung des Beobachteten zählt, sondern die atmosphärische
Stimmung hinter dem Beobachteten ist entscheidend. "Die Stimmung ist
die Seele einer guten Zeichnung!" Jeden Abend werden die Ergebnisse
draussen an Venedigs Uferpromenade in der Nähe der Kirche Le Zitelle bei
untergehender Sonne besprochen.
Es gelingt Prof. Lehnert, das ästhetische Empfinden seiner Studenten nach-
haltig zu prägen. Das hat Auswirkungen nicht nur auf die reine Zeichen-
technik, sondern auch auf die Typografie, auf den Einsatz von Farben, auf
die (konturbetonte) Formempfindung bis hin zu Stil und Stilelementen von
Buchillustrationen, werblichen Prospekten, Flyern und Plakaten. Selbst die
Gestaltung der Szenerien von Bewegtbildern und Zeichentrick-Animationen
unterliegt diesem ästhetischen Empfinden.
1999 Maren beendet ihr Grundstudium mit der Präsentation der Ergebnisse des
Semesterprojektes "Kinderbuchwerkstatt". Hier gilt es, zunächst den Text
einer vorgegebene Kurzgeschichte "Der Anstreicher" (Text von Thomas
Bernhard) zu illustrieren; ihn mit einer neuartigen, komplett für Kinder
entwickelten Bildwelt zu hinterlegen und so aus bloßen Worten einen
"Erlebnisraum" zu schaffen. Im zweiten Teil des Projektes soll ein eige-
ner Text entwickelt werden, für den nun eine andere - ebenfalls in sich
geschlossene Bildwelt - zu kreieren ist. Maren entwickelt für ihre Ge-
schichte: "Konrad Kontrollrad" eine nur auf Schwarz, Weiß und einen Grau-
ton reduzierte Bildsprache. Die Präsentation findet im "Bilderbuchmuseum
Burg Wissem" statt. Maren wird für ihre Arbeit mit dem "Deutschen Kinder-
buch-Werkstattpreis 1999" ausgezeichnet.
Prof. Lehnert schlägt sie für ein einjähriges Auslands-Kunststipendium -
finanziert durch den DAAD (Deutscher Akademischer Austausch-Dienst)
in London - vor. Maren bewirbt sich um einen Studienplatz am Camberwell
College of Arts in London und wird angenommen.
2000 Maren zieht für ein Jahr (3 Trimester) als DAAD-Kunststipendiatin
nach London um. Sie wohnt zunächst in einem Studentenwohnheim
und zieht später in eine international besetzte Wohngemeinschaft
von Künstlerinnen um. Vor Ort in London nimmt sie an dem Projekt
einer Studienkollegin teil, die als DAAD-Architekturstudentin experi-
mentell die Mindestanforderungen ermittelt, die an ein mobiles Woh-
nen in einer transportablen "Wohn-, Schlaf- und Arbeitsbox" gestellt
werden (Projekt: "Living in a box").
Als eigenes Kunstprojekt erstellt Maren ein interaktives Tagebuch, das
in fotografischer, filmischer und computeranimierter Weise die sie
umgebenden typischen Bild- (und Ton-)welten in London aufzeichnet
und dokumentiert. Mit dem aufgezeichneten Material produziert Maren
im Rahmen ihres Grafik-Studiums am Camberwell College of Arts ver-
schiedene in sich abgeschlossene Zeichentrick- und Animationsfilme.
Ihr Film: "where is my mobile?" wird im Internet veröffentlicht und
mit dem Publikumspreis der "Galerie im Netz" (Ausgabe 2000) ausge-
zeichnet.
2001 Zum Abschluß des Stipendiums richtet der DAAD eine große Aus-
stellung unter dem Titel: "DADADA: 13 junge deutsche Künstler" aus.
Die 14-tägige Ausstellung ist integriert in das "Deptford X Art Project'
London", in dem die zeitgenössischen Positionen junger Künstler aus
80 Ländern und Kulturkreisen gegenübergestellt werden. Maren prä-
sentiert ihre interactive Arbeit: "Stadtstreifen London" und ist damit
eine der wenigen Künstler/innen, die die multimedialen Möglichkeiten
des Computers als eigenständiges interaktives Kunstmedium nutzt.
Eine exklusiv auf CD-ROM gepresste Kleinauflage Ihrer Arbeit: "Stadt-
streifen London" erschien zum Jahresende 2001 im Rahmen der
Multimedia-Kunstedition des Bonner Medialectures Instituts.
Zurückgekehrt nach Krefeld nimmt Maren ihr Kommunikationsdesign-
Studium an der Hochschule Niederrhein wieder auf.
Prof. Volker Lehnert hat inzwischen die Hochschule verlassen und einen
Ruf an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart ange-
nommen. Marens weitere Projekte werden nun von Prof. Monika Hagenberg
betreut.
Prof. Monika Hagenberg, Jahrgang 1940, lehrt seit
1990 Kommunikationsdesign an der Hochschule Nie-
derrhein. Sie hat an der Kunstakademie in Düssel-
dorf bei Walter Breker studiert und dann anwen-
dungsorientiert bei diversen Verlagen, Kulturinsti-
tutionen und Wirtschaftsunternehmen als künstle-
rische Beraterin und Grafikerin gearbeitet.
Insbesondere im Bereich der Buch-, Katalog-, Poster-
und Broschürengestaltung hat sie sich einen eigen-
ständigen künstlerischen Ruf erworben. Ihr Mann,
Prof. Helfried Hagenberg, ist als Bildhauer und "skulp-
turaler Buchkünstler" bekannt. Auf ihn und seine Ar-
beiten ist u.a. der Begriff der Psaligrafie als künstlerische Technik zur Gestal-
tung des Buchkörpers zurückzuführen.
2002 Maren wird für ihre Semesterarbeit, in
der sie sich mit der visuellen Gestaltung
von großformatigen Informations-
postern beschäftigt, mit dem 1. Preis
des Cover + Illustrationswettbewerbes:
"International Key Facts" ausgezeichnet.
Zudem erhält sie für ihre Arbeit zum
Thema "Mediales Lernen" den Prokoda
Kunstpreis 2002, der mit einer zusätzlichen Einzelausstellung ihrer Werke in
der Kölner Galerie "Halle 2" unter dem Titel: "Hier und Jetzt" in Köln-Mün-
gersdorf verbunden ist (Dezember 2002).
2003 Diplomarbeit
Im Vorfeld des 100-jährigen Gündungsjubiläums der ehemaligen
Werkkunstschule Krefeld, das mit einer großen Ausstellung "Staffellauf -
Design aus Krefeld 1904 bis 2004" im Kaiser Wilhelm Museum in Krefeld
begangen werden soll, erhält Maren im Rahmen ihrer Diplomarbeit die
Aufgabe, ein Corporate-Design-Konzept für den Fachbereich Design der
Hochschule Niederrhein als Nachfolgeinstitution der Werkkunstschule
Krefeld zu erstellen und inhaltlich zu füllen. Die Studiengänge
o Kommunikations-Design
o Objekt-Design
o Textil-Design und
o Keramik-Design
sollen zu diesem Zweck repräsentative Arbeitsproben mit zugehöriger
Beschreibung sowie Texte zur Lehr- und Ausbildungsphilosophie (Cor-
porate Identity) verfassen und bereitstellen.
Die Arbeiten stehen unter einem hohen Zeitdruck, da das Corporate
Design-Konzept bereits im Juli 2003 inklusive angedruckter Studien-
gangsbroschüren fertiggestellt sein soll.
Neben der gestalterischen Entwurfsarbeit sind auch alle redaktionellen
Vorarbeiten sowie alle produktionsrelevanten Termine zur Muster- und
Andruckfertigung zwischen den beteiligten vier Studiengängen zu koordi-
nieren und zu überwachen. Maren lernt den Stress des Projektmanage-
ments und dessen Folgen (Termindruck, ständiges Nachhaken, Wochen-
end- und Nachtarbeit etc.) hautnah kennen.
Sie meistert die Aufgabe. Am 16.Juli 2003 kann sie ihre Diplomarbeit
im Hause präsentieren. Sie wird mit sehr gut bewertet.
Berufliche Erfahrungen
I "Convergence", Krefeld (Jan 2004 bis Mai 2008)
Als frischgebackene Kommunikationsdesignerin bewirbt Maren sich um
einen festen Job, möglichst in einer Werbeagentur. Doch der Markt für
Kommunikations-Designer "schwächelt", da die Spekulationsblase geplatzt
ist, die sich bis 2001 um Medienunternehmen auf dem "Neuen Markt" ge-
bildet hat. Schlagartig werden die Werbeetats vieler Agenturen gekürzt
und heruntergefahren. Selbst große Düsseldorfer Agenturen setzen ihre
Kreativkräfte frei. Maren erhält - wohl aufgrund persönlicher Empfehlungen
aus der Hochschule, einige Stellen - darunter auch eine in der Krefelder
Kommunikationsagentur "Convergence" - angeboten. Maren sagt zu. Bei
"Convergence" wird sie zunächst als Grafik-Designerin, später als Vice-Art-
Direktorin u.a. in der Betreuung der Nokia-Handelswerbung (Entwurf von
Anzeigen, Prints und Werbedisplays (POI/POS-Systeme) sowie mit der
Gestaltung und dem Redesign der Internet-Auftritten von Perspektivkunden
betraut.
Zum 1. Juni 2008 kündigt Maren ihren Job bei Convergence, um mit ihrem
Freund - Peter Katelaan -, der gerade seinen Diplomabschluß als Software-
Ingenieur gemacht hat, nach Auckland/Neuseeland zu ziehen. Die Beiden
wollen sich "frischen Wind um die Nase blasen lassen." Sie finden sofort
neue Jobs: Peter als Programmierer, Maren als Grafik-Designerin. Zunächst
mieten sie sich eine kleine Wohnung in Auckland-City, später ein Haus in
Remuera, einem citynahen Vorort von Auckland.
II "The Church", Auckland (Juli 2008 bis Oktober 2010)
Maren fängt im Juli 2008 bei der Event-Agentur: "The Church" als Grafik-
Designerin an. Sie ist für die Print- und Mediaaufträge der Agentur zustän-
dig. Schon bald erkennt man ihr Talent zur Anfertigung von Illustrationen.
Insbesondere die von ihr entwickelten Werbefiguren (Character-Develop-
ment), mit denen man eine sympatisch-erinnerungsstarke Markeniden-
tifikation und eine nachhaltige Markenpositionierung erreichen kann, kom-
men bei den Agenturkunden gut an. Sie steigt zur Artdirectorin auf.
Peter und Maren heiraten vor Ort in Auckland. Schon bald (Nov. 2010)
kündigt sich ihr erstes Kind - Sofia - an. Mit der Mutterschutzzeit wechselt
Maren in eine freiberufliche Tätigkeit als Freelancerin über.
Peter - ihr Mann - macht in seiner Firma Karriere. Er wird mit der Leitung
und Steuerung umfangreicher Kundenprojekte betraut. Sie kaufen sich ein
eigenes, größeres Haus in Glen-Innes, einem grünen, ruhigeren Vorort von
Auckland, unweit einem weitläufigen Badestrand.
III Freiberuflich-selbständige Tätigkeit (ab November 2011)
Um sich ihrer Familie zeitlich mehr witmen zu können, kündigt Maren ihren
Job bei der Agentur "The Church", nimmt aber weiterhin Aufträge ihrer
ehemaligen Kollegen und Kolleginnen, sowie vereinzelt auch die Aufträge
eigener Kunden an. Um sich ihre Zeit frei einteilen zu können, spezialisiert
sie sich überwiegend auf Illustrations- und Editorial- Aufträge. (Zeitungen,
Zeitschriften, Flyer, Produktinformationen etc.). Eine aktuelle Auswahl ihrer
Arbeiten (Referenzen) ist im Internet unter www.maren.katelaan.com zu
sehen. Im Oktober 2013 wird ihre zweite Tochter Quinn geboren.
Fortsetzung des Künstlerprofils siehe: "Ausstellungen + Kunstprojekte" sowie: "Werkverzeichnis"
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